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Mein Hobby ist die KMB

Der „Marathon“-Männerbewegungs-Obmann Dr. Franz Gütlbauer über den Reformbedarf der Kirche und den „Neuen Mann“
Ausgabe: 2010/24, Hobby, KMB, Marathon, Männerbewegung, Gütlbauer, Kirche, Rechsanwalt
16.06.2010
- Josef Wallner
KMB-Diözesanobmann Dr. Franz Gütlbauer (rechts) 2009 beim Sechzig-Jahr-Jubiläum der Männerbewegung im Stift Melk mit Dr. DI Leopold Wimmer, dem Österreich-Vorsitzenden der KMB.


Der Einsatz ist rekordverdächtig: Seit 35 Jahren ist der Rechtsanwalt Dr. Franz Gütlbauer in der Leitung, seit 25 Jahren ist er Diöze-sanobmann der Katholischen Männerbewe-gung der Diözese Linz. Warum ihm sein ehrenamtlicher Einsatz unvermindert Freude macht, erzählt er im Gespräch mit der KIZ.

Mitte der 1970er Jahre belächelte ihn mancher Rechtsanwaltskollege, weil er sich ausgerechnet in der Kirche engagierte. „Du mit deiner Kirche“, bekam er damals oft spöttisch zu hören. Keine Sekunde hat ihn das berührt, versichert Gütlbauer glaubwürdig, die heutige Situation dagegen gibt ihm zu denken: „Kirche ist kein Thema mehr. Das ist nicht gut.“ Einen Grund dafür sieht er in der Amtskirche, die die Sorgen und Nöte der Menschen und sogar der eigenen Priester zu wenig ernst nimmt. „Die Kirche hat nur Bestand, wenn sie sich wieder auf das Zweite Vatikanische Konzil zurückbesinnt: auf das Vertrauen in das Volk Gottes, auf den Mut zur Offenheit und auf die seelsorgliche Begleitung des ganzen Menschen, mit Seele und Leib.“

Männer mit Bodenhaftung. Nicht der Golfclub, nicht Kreuzfahrten – „Mein Hobby ist die KMB“, sagt Gütlbauer: „Ich habe all die Jahre mehr bekommen als gegeben.“ Die Begegnung mit den Männern in den Pfarren ist für ihn bis heute unverändert bereichernd. Und im Blick auf seinen Beruf als Rechtsanwalt, der in die Welt der Wirtschaft, der Macht und des Geldes führt, hat er den KMB-Männern zu danken: dass sie ihm all die Jahrzehnte hindurch geholfen haben, die Bodenhaftung nicht zu verlieren. Denn neben dem gesellschaftspolitischen und sozialen Einsatz der KMB, der immer ein Schwerpunkt bleibt, wird es zunehmend wichtiger, dass die Runden in den Pfarren zu Orten werden, wo Männer Gemeinschaft pflegen können, ohne auf berufliche Etikette und Position achten zu müssen. Gütlbauer: „Die KMB soll ein Platz sein, an dem wir bestärkt werden und Impulse für ein Leben aus dem Glauben bekommen.“

Der „Neue Mann“. Was zu Beginn seiner Obmann-Zeit unter dem Schlagwort „der Neue Mann“ nach und nach in die KMB Einzug fand, steht inzwischen in der ganzen Gesellschaft außer Frage: „Ohne KMB – in ganz Österreich – hätte das Thema nicht so rasch diese Breite bekommen“, betont Gütlbauer. Wer 25 Jahre lang Diözesanobmann und 63 Jahre alt ist, darf wohl nach dem Aufhören gefragt werden. „Solange ich gesund bin und mich die Leute haben wollen, mache ich gerne weiter.“
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