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Die Spiele dauerten 1964 von 29. Jänner bis zum 9. Februar. Der im Medaillenspiegel deutlich erfolgreichste Staat war die Sowjetunion (elf Mal Gold, acht Mal Silber, sechs Mal Bronze), gefolgt von Österreich (vier Mal Gold, fünf Mal Silber, drei Mal Bronze).
Die Damenabfahrt gewann damals Christl Haas vor Edith Zimmermann und Traudl Hecher – drei Österreicherinnen. Egon Zimmermann gewann die Herrenabfahrt, Karl Schranz und Josef Stiegler fuhren beim Riesenslalom auf die Plätze zwei und drei.
Auch in Rodelbewerben und im Eiskunstlauf waren Österreicher:innen erfolgreich. Als Denver die Olympischen Spiele für 1976 zurückgab, konnte Innsbruck auf die bestehenden Wettkampfstätten verweisen. Versprochen wurde die Rückkehr zu „einfachen Spielen“. Österreich landete damals im Medaillenspiegel auf Rang 7 (je zweimal Gold, Silber und Bronze).
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Welcher österreichische Skifahrer gewann 1976 die olympische Herrenabfahrt?
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Lösung aus Ausgabe 3: Zensuswahlrecht
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