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Nachdem ihre vier Kinder groß geworden waren, trennten sich die beiden Eheleute voneinander, um ihr Leben Gott zu weihen. Sie erbaute in Castrilocus, dem heutigen Mons (Belgien), ein Kloster, wo sie als Äbtissin bis zu ihrem Tod lebte.
Im wallonischen Teil Belgiens wird sie als Sainte-Waudru sehr verehrt. Am Dreifaltigkeitssonntag werden ihre Reliquien durch Mons getragen. Zu ihrem Gedenktag gibt es die Bauernregel: „Hört Waltraud nicht den Kuckuck schrei’n, dann muss er wohl erfroren sein.“
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