BRIEF_KASTEN
Schwestern Oblatinnen Linz. Am 23. Februar 2020 hat Sr. Lydia-Alexandra (knieend) bei den Schwestern Oblatinnen in Linz ihre ewigen Gelübde abgelegt. Seit acht Jahren gehört sie der Gemeinschaft an. Nach der Einkleidung, bei der sie den Namen Sr. Lydia-Alexandra erhielt, machte sie ihre Noviziatsausbildung im Mutterhaus in Troyes (Frankreich). Schon nach Ablegung der zeitlichen Gelübde begann ihr Wirken bei den Jugendlichen im ordenseigenen Mädchenwohnheim in Linz. Auch die Armen der Stadt liegen ihr sehr am Herzen und so besucht sie regelmäßig ihre „Freunde“, die Obdachlosen. Derzeit absolviert Sr. Lydia-Alexandra eine sozialpädagogische Ausbildung in Linz.
Am 6. März 2020 wird Msgr. Mag. Walter Plettenbauer, Propst in Mattighofen, 70 Jahre alt. Er stammt aus Linz und wurde 1976 zum Priester geweiht. Nach Kooperatorposten in Hellmonsödt und Mattighofen war er von 1983 bis 2016 Pfarrer in Mattighofen. Zwischenzeitlich war er auch Seelsorger in Pfaffstätt, Schalchen und Schneegattern. Plettenbauer ist Propst des Kollegiatstiftes Mattighofen. Von 1992 bis 2015 war er Dechant des Dekanates Mattighofen. Er hilft als Kurat weiterhin im Dekanat mit.
Am 7. März 2020 vollendet KonsR Mag. Josef Hofer OPraem, Prämonstratenser Chorherr des Stiftes Schlägl, Pfarrer in Kirchberg ob der Donau, sein 70. Lebensjahr. Der gebürtige Linzer arbeitete zuerst am Finanzamt und bei der Post und trat 1978 in das Stift Schlägl ein. 1984 wurde er zum Priester geweiht. Anschließend war er Kooperator in Haslach und Sarleinsbach und von 1993 bis 2001 Pfarrer von Arnreit. Seither ist H. Josef Pfarrer in Kirchberg ob der Donau und somit auch zuständig für die Expositur Obermühl.
Am 8. März 2020 feiert Oberstudienrat KonsR P. Pius Reindl OCist, Zisterzienser des Stiftes Schlierbach, seinen 85. Geburtstag. Er stammt aus Wartberg an der Krems, trat 1954 in das Kloster Schlierbach ein und wurde 1960 zum Priester geweiht. Anschließend studierte er in Innsbruck Mathematik und Physik und unterrichtete diese Fächer am Stiftsgymnasium Schlierbach. Weil er dringend in der Seelsorge gebraucht wurde, beendete er den Schuldienst und war ab 1995 Kaplan und von 1998 bis 2002 Pfarrprovisor in Kirchdorf an der Krems. Von 2003 bis 2007 war P. Pius Prior des Stiftes. Mehrere Jahre betreute er die Kaplanei Inzersdorf und er steht immer noch für Aushilfen zur Verfügung.
Am 10. März 2020 vollendet Bischofsvikar Dr. Adolf Trawöger sein 60. Lebensjahr. Er ist gebürtig aus Oberweis (Gemeinde Laakirchen), studierte in Linz und Rom Theologie und wurde 1985 in Rom zum Priester geweiht. Nach jeweils einem Kaplansjahr in Gunskirchen und Bad Ischl war Trawöger von 1988 bis 1992 Spiritual und Religionslehrer am Kollegium Petrinum. Es folgten vier Jahre Doktoratsstudium in Innsbruck. Von 1996 bis 2003 war Trawöger Spiritual am Linzer Priesterseminar, hatte einen Lehrauftrag an der Katholischen Privat-Universität Linz und war von 2000 bis 2006 Pfarrmoderator und Pfarradministrator in Hofkirchen an der Trattnach. 2006 wurde Adolf Trawöger zum Rektor des Bildungshauses Schloss Puchberg in Wels bestellt. Im gleichen Jahr wurde er Ausbildungsleiter für Ständige Diakone. Adolf Trawöger ist seit 2009 außerdem Präsident der MIVA (Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft), mit November 2017 ernannte ihn Bischof Manfred Scheuer zum Bischofsvikar für Orden, Säkularinstitute und geistliche Gemeinschaften.
Elisabethinen Linz-Wien. Seit Anfang des Jahres 2020 verstärkt Mag. Oliver Rendel die Geschäftsführung bei „die elisabethinen linz-wien gmbh“. Der 53-jährige Jurist ist somit gemeinsam mit seinen Geschäftsführungskolleg/innen Generaloberin Sr. Barbara Lehner und Mag. Raimund Kaplinger für die Weiterentwicklung der elisabethinischen Werke verantwortlich. Rendel war vor seinem Wechsel zu den Elisabethinen 10 Jahre lang Geschäftsführer des Krankenhauses Ried im Innkreis.
St. Martin im Innkreis. Die Pfarre St. Martin feierte kürzlich ihren 5. Jugendgottesdienst, der musikalisch von den Jungmusiker/innen aus St. Martin und Ort im Innkreis gestaltet wurde. Die Musik stieß bei den Gottesdienstbesucher/innen auf großes Echo. In der Predigt bezeichnete Pfarrer Francis die Musiker/innen als „Licht unserer Gesellschaft“. Ebenfalls ein Licht in der Pfarre ist Prof. Franz Danksagmüller (Bild unten, Mitte) , der über fünfzig Jahre als Organist für St. Martin tätig war. Für sein unermüdliches Wirken erhielt er vor kurzem von Bischof Manfred Scheuer die Severinmedaille.
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