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Es war in Norwegen und es war im Jahr 1927: Da war der Ingenieur Erik Andreas Rotheim auf der Suche nach der besten Methode, seiner Schier einzuwachsen. Doch schon beim Einreichen des Patentes war ihm wohl klar, dass sein „Verfahren und die Vorrichtung zum Ausspritzen oder Verteilen von Flüssigkeiten oder halbflüssigen Massen“ zu mehr taugte: zum Beispiel für Fette, flüssige Seifen und Malfarben. Und tatsächlich enthielten die ersten kommerziell erzeugten und verkauften Spraydosen Farben und Lacke.
Erst Mitte der 1950er-Jahre eroberte die Spraydose die Privathaushalte, der erste Verkaufsschlager waren Haarsprays. Als Treibgase wurden jahrelang auch ozonschädliche FCKW-Gase benutzt. Seit etwa zwei Jahrzehnten sind sie verboten.
Mitmachen. Verraten Sie uns, wofür Sie Sprays bzw. Pumpsprays oder Sprühdosen im Haushalt verwenden.
Einsendungen bis Fr., 6. März 2020 an: KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: gewinnen@kirchenzeitung.at
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