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„Mein Ziel ist es, dass die österreichischen Teilnehmer/innen gute Erfahrungen am Weltjugendtag machen können – genau so, wie ich es auch gemacht habe“, sagt die 28-Jährige, die zusammen mit ihrer Kollegin Sylvia Buhl von den Orden und geistlichen Bewegungen die Verantwortung innehat. Steinlein war bereits bei den Weltjugendtagen in Köln (2005), Madrid (2011) und zuletzt in Krakau (2016) dabei. Mit dieser Erfahrung als Hintergrund hat sie vor eineinhalb Jahren ihre jetzige Aufgabe als WJT-Koordinatorin übernommen und war im letzten Juni schon auf einer Vorbereitungskonferenz in Panama. „Der Weltjugendtag ist ein großes Ereignis mit vielen jungen Leuten, die gemeinsam den Glauben feiern. Dazu kommen die internationale Stimmung und natürlich die Begegnung mit dem Papst“, schwärmt die Theologiestudentin, die aus Bayreuth (Bayern) stammt und zum Studium nach Wien gezogen ist.
Während sie ihre bisherigen Weltjugendtags-Erlebnisse ganz befreit als Teilnehmerin machen konnte, ist es diesmal für sie vor allem Arbeit. „Die Verantwortung ist groß. Aber auch wenn ich diesmal nicht bei jeder WJT-Veranstaltung mit dabei sein kann und im Hintergrund viele Sachen erledige, kann ich sagen: Die Stimmung des Weltjugendtags ist überall zu spüren und sie steckt an.“
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