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Zehn Installationen von zwölf Künstler:innen rund um Kirche, Friedhof, Beinhaus und Totengräberhaus sind zu besichtigen. Die Positionen greifen verschiedene Aspekte zu den Themen Tod, Vergänglichkeit, Werden und Vergehen auf.
Eine Skulptur etwa thematisiert Salz als Konservierungsmittel, eine moderne Uhr an der romanischen Bausubstanz symbolisiert das mess- und steuerbare Vergehen von Zeit.
Im Friedhof stellt ein „Bett“ aus Schmiedeeisen und Moos eine Referenz zum Ort als „letzte Ruhestätte“ her, im Beinhaus steht eine Sanduhr und eine Videoinstallation inszeniert das letzte Abendmahl als Moment der Veränderung und Überraschung.
Für einige der Künstler:innen ist die Präsentation ihrer Werke in Hallstatt eine Rückkehr an einen ehemals vertrauten Ort: Viele von ihnen hatten in der HTBLA Hallstatt ihre erste Ausbildungsstätte.
Am Sonntag, dem 4. August, um 11:15 Uhr bietet sich im Rahmen einer Kuratorinnenführung die Möglichkeit, besondere Einblicke in die künstlerischen Positionen rund um die Kirche in Hallstatt zu bekommen.
Info und Anmeldung: www.dioezese-linz.at/salzkammergut2024 und pfarre.hallstatt@dioezese-linz.at
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