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Aschermittwoch mit Kunst in der Ursulinenkirche

KULTUR_LAND

Seit über 30 Jahren gibt es die Tradition, besonders zum Beginn der Fastenzeit künstlerische Schwerpunkte in Kirchen zu setzen.

Ausgabe: 08/2025
18.02.2025
- Elisabeth Leitner
Was sehe ich? Fragen nach Wirklichkeit und Wahrheit stellt die künstlerische Arbeit von Six/Petritsch.
Was sehe ich? Fragen nach Wirklichkeit und Wahrheit stellt die künstlerische Arbeit von Six/Petritsch.
© Six/Petritsch

Die Linzer Ursulinenkirche ist einer der Orte, in denen die Tradition „Kunst in der Fastenzeit“ besonders gepflegt wird. Die Ausstellungsreihe „Memento Mori“ wird hier von Martina Gelsinger seit Jahren in bewährter Weise kuratiert. Sie hat heuer drei Künstler:innen nach Linz geholt. 

 

Ein Blick in die Kirche. Es wirkt nicht ganz echt, was das Auge hier wahrzunehmen scheint: Ein Kauz sitzt auf der Bankablage vor dem kreuztragenden Jesuskind, im Mittelgang stolziert ein Hahn auf und ab und macht sich mit seinem lauten Krähen bemerkbar, und in den Kirchenbänken begibt sich ein Esel auf die Suche nach Essbarem.

 

Das vielfach ausgezeichnete Künstlerduo Nicole Six und Paul Petritsch hat 2009 im Kulturhauptstadtjahr für die Ursulinenkirche eine Filminstallation mit dem Titel „Das menschliche und das tierische Wesen“ realisiert. Auf Monitoren konnten die Besucher:innen langsame, nahezu meditativ wirkende Kamerafahrten durch die Kirche verfolgen und mit den Augen zwischen dem realen Raum und den Bildern des Kirchenraumes wandern. Die Filminstallation mit den Tieren, die unvermittelt ins Bild traten und den Kirchenraum bevölkerten, löste bei den Betrachter:innen Überraschung, Irritation und so manche Fragen aus. 

 

Grabstein für die Erde


Ein weiteres Werk im Kontext von „Memento Mori“ ist die Zeichnung „terra“ von Werner Reiterer in der Krypta der Ursulinenkirche. Der Künstler ist zurzeit auch im Schlossmuseum Linz mit der Ausstellung „The Mind Hacker“ vertreten (vgl. KiZ Nr. 6/2025).  Nach letzten Erkenntnissen der Astrophysik, wie Reiterer recherchierte, ist die Erde 4.540.000.000 Jahre alt und wird in ca. 6.000.000.000 Jahren mit ihrem Tod konfrontiert werden. D

 

iese Tatsache nimmt er in Form eines Grabsteines vorweg, auf dem Geburts- und Todesdatum der Erde vermerkt sind. Mit einem Augenzwinkern bemerkt der Künstler dazu: „Ich denke, es ist nun angebracht, unserer Erde einen persönlichen Grabstein zu widmen. Und es muss jetzt sein, denn die Menschheit wird ihr Ende nicht erleben.“ 


Bis 18. 4.; Aschermittwoch, 5. 3., Liturgie und Eröffnung um 19 Uhr. 

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