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Inhalt:
Osthilfesammlung unterstützt belarussische Familien

Unterstützung zur richtigen Zeit

Gesellschaft & Soziales

In Belarus leben zwei Drittel der Mehrkind-Familien in Armut, 18 Prozent aller Kinder in dem Land sind armutsbetroffen. Die Osthilfesammlung der Caritas hilft. 

Ausgabe: 06/2022
08.02.2022
- Lisa-Maria Langhofer
Alexander und Tatjana Iwanow leben mit ihrem neunmonatigen Sohn in Gomel in Belarus.
Alexander und Tatjana Iwanow leben mit ihrem neunmonatigen Sohn in Gomel in Belarus.
© Caritas

Die Caritas und der Osthilfefonds unterstützen die Familien im Rahmen der Osthilfesammlung unter anderem mit Baby-Paketen. Diese bestehen aus Windeln, Babynahrung und -kleidung sowie anderen benötigten Dingen.

 

Tatjana und Alexander Iwanow wohnen mit ihrem neunmonatigen Sohn in einem kleinen Haus in Gomel, der zweitgrößten Stadt in Belarus. „Wir haben zu dritt ein Zimmer“, sagt Alexander. In dem Haus leben auch noch Alexanders Eltern und sein älterer Bruder mit seiner Familie. Alle Mitglieder sind gehörlos, auch das Baby.

 

Ganz dringend wünscht sich Tatjana ein Vibrations-Babyphon: „Ich kann nicht schlafen, weil ich ständig Angst habe, es nicht mitzubekommen, wenn das Kleine weint oder schreit. Aber ein solches Gerät kann man in Belarus gar nicht kaufen.“

 

Die Caritas OÖ stellt mit den Babypaketen nicht nur Babynahrung, -kleidung und Windeln zur Verfügung,  sondern unterstützt in diesem Sonderfall auch die Mitarbeiter/innen vor Ort dabei, ein Gerät für die Familie zu besorgen. Tatjana und Alexander wollen bald auch dringend notwendige Adaptierungen am Haus vornehmen, wie eine visuelle Türglocke und einen visuellen Brand- und Gasmelder. Das kostet natürlich Geld, doch die Jobsuche sei für Gehörlose in Weißrussland nicht einfach und Alexander kann seine Familie nur mit Gelegenheitsjobs ernähren.

 

Das Durchschnittseinkommen in Belarus beträgt für eine Person 356 Euro netto, die dreiköpfige Familie muss inklusive der staatlichen Hilfen mit insgesamt 428 Euro auskommen. Trotz Unterstützung der Eltern können sie sich eine eigene Wohnung nicht leisten. Derzeit stehen sie auf der Warteliste für eine Sozialwohnung. Um die Zeit bis dorthin zu überbrücken, sind sie auch auf die Hilfe der Caritas angewisesen. Von dieser erfuhren sie durch die Vermittlung des Vereins der Gehörlosen in Gomel. „Wir sind sehr dankbar für die Babypakete. Die Unterstützung kam genau zur richtigen Zeit“, sagt Tatjana.

 

Allein mit zwei Kindern

 

Die Unterstützung durch das Babypaket-Projekt erleichtert auch der 24-jährigen Witwe Marija Smirnow das Leben. Sie lebt mit ihrem vierjährigen Sohn und dem im Dezember 2021 geborenen zweiten Kind in Witebsk, das im Norden von Belarus nahe der russischen Grenze liegt. Marijas Gesamteinkommen beläuft sich derzeit auf 78 Euro, für die Zwei-Zimmer-Wohnung zahlt sie monatlich etwa 45 Euro. Ab März soll sie nach Überwindung der bürokratischen Hürden Kinderbetreuungsgeld (193 €) und eine Witwenpension (80 €) erhalten.

 

„Ich komme momentan nur mit der finanziellen Hilfe meiner Mutter und meiner Schwiegermutter über die Runden“, sagt die Alleinerzieherin. Allerdings wohnen die beiden Omas sehr weit weg, weshalb sie nicht oft auf die Kinder aufpassen können. Damit Marija trotzdem Einkäufe erledigen kann, bekommt sie von der Caritas finanzielle und personelle Unterstützung: „Die Sozialarbeiterinnen sind mit mir am Wochenende ins Geschäft gefahren, und ich habe von dem Gutschein, den ich von der Caritas bekommen habe, zwei Winterstrampelanzüge gekauft.“


Von dem durch den Gutschein gesparten Geld kann sie sich einen gebrauchten Kinderwagen kaufen, der ihr das Einkaufengehen erleichtert. Mit dem derzeit laufenden Caritasprojekt werden 800 Babys und ihre Familien in Belarus unterstützt, sie bekommen Kleidung, Hygieneartikel und Babynahrung. Für 2022 werden erneut 800 Babypakete benötigt.«

 

Die Caritas OÖ bittet um Spenden von 40 Euro für Windeln und Babynahrung für eine Familie in Not. Weitere Informationen.

 

Impressionen aus Belarus

 

Marija Smirnow lebt in Witebsk und kümmert sich nach dem Tod ihres Ehemannes alleine um ihre zwei Kinder. Hilfe bekommt sie von Mutter, Schweigermutter und Caritas.
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„Nicht auf der Ofenbank sitzen bleiben“

Johann Pramhaas ist von Anfang an – seit 1996 – bei der Pfarrcaritas Osthilfe dabei.

Johann Pramhaas ist von Anfang an – seit 1996 – bei der Pfarrcaritas Osthilfe dabei.   

 

Der erste Transport ging im Dezember 1996 von Eberstalzell in die rumänische Partnerpfarre Jidvei. Seither hat das „Pfarrcaritas Osthilfe“-Team unter Leitung von Johann Pramhaas nicht mehr aufgehört, zu helfen.

 

Unglaubliche 1.590 Tonnen an Hilfsgütern gingen in den vergangenen 25 Jahren schwerpunktmäßig nach Rumänien und in die angrenzenden Länder, aber auch nach Afrika und sogar bis Myanmar in Asien. Allein im vergangenen Jahr 2021 hat die Caritas Osthilfe Eberstalzell 85 Transporte durchgeführt, und im noch jungen Jahr 2022 konnten schon zwei Transporte losgeschickt werden.

 

„Ich möchte nicht auf der Ofenbank sitzen bleiben. Solange der Geist und die Kraft da sind, wollen wir weitermachen“, sagt Johann Pramhaas. Sein Engagement hat er begonnen, als er noch berufstätig war und in der Metallfertigung gearbeitet hat. Seit 16 Jahren ist er Pensionist und noch unermüdlicher als zuvor unterwegs. Er ist Herz, Hirn und Motor der Caritas Osthilfe Eberstalzell.  

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