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Touristenführerin mit 15 Jahren

Gesellschaft & Soziales

Marlies Prinz ist quasi in der Basilika Enns-St. Laurenz aufgewachsen. Seit eineinhalb Jahren führt die 15-jährige Schülerin Touristinnen und Touristen durch die Kirche und die Römerausgrabungen. Was sie am liebsten herzeigt, hat sie der KirchenZeitung erzählt.
 

Ausgabe: 36/2019
03.09.2019
- Paul Stütz
Sie macht Geschichte lebendig. Marlies Prinz führt durch die Ausgrabungen von Enns-St. Laurenz.
Sie macht Geschichte lebendig. Marlies Prinz führt durch die Ausgrabungen von Enns-St. Laurenz.
© Huemer Christoph

Ob sie das alles freiwillig mache, wird Marlies Prinz gelegentlich gefragt. Wer hört, mit welcher Begeisterung die 15-jährige Gymnasiastin von der Zeit der Römer berichtet, kennt die Antwort eigentlich schon längst. Nein, ihre Eltern hätten es Marlies nicht angeschafft, Touristen die Ausgrabungen unter der Basilika Enns-St. Laurenz zu zeigen. „Natürlich wollte ich das selbst machen“, sagt Marlies über ihren Start als Kirchenführerin während der Landesausstellung 2018. Da war sie erst 13. Ganz „unschuldig“ an der Geschichte sind Mama und Papa dennoch nicht. Die Tochter des Pfarrleiters Harald Prinz ist quasi in der Basilika aufgewachsen. Dazu kommt, dass die Eltern ebenso wie Marlies zum ca. 20 Personen großen Kirchenführerteam gehören. 
Ein- bis zweimal im Monat führt die junge Ennserin Radtouristen, Schülergruppen und Senioren durch die Basilika und die Unterkirche, wo die Ausgrabungen aus der Römerzeit, die hier in Enns etwa 1.800 Jahre zurückliegt, präsentiert werden. 25.000 Menschen lebten einst im Römerlager Lauriacum.

 

Glocke und Opferstein

Ihre persönlichen Lieblingsorte in der Kirche lässt Marlies in ihren Führungen jedes Mal vorkommen. „Ich zeige die Glocke in der Basilika sehr gerne her, weil sie nicht im Turm hängt, sondern mitten im Kirchenraum steht. Man darf sie bei den Führungen selbst anschlagen. Gerade Kinder lieben das“, sagt Marlies. Der zweite Favorit ist für die Schülerin der römische Opferstein in der Unterkirche: „Der Stein ist den römischen Göttern, wie zum Beispiel Juno, gewidmet. Es könnte sein, dass der heilige Florian mit dem Stein in Kontakt gekommen ist, als die Römer ihn zwingen wollten, seinem christlichen Glauben abzuschwören.“ 

 

Römer hatten Fußbodenheizung

Die Ähnlichkeiten der römischen Kultur mit der heutiger Zeit faszinieren sie: „Es ist beeindruckend, dass die Römer eine Fußbodenheizung hatten oder ihre Wände schon sehr ordentlich verputzen konnten“, erzählt Marlies, die später einmal Geschichte studieren möchte. Die Römerzeit ist für sie eine sehr lebendige Angelegenheit: „Wenn ich die Steine lange genug betrachte, kann ich mir lebhaft vorstellen, wie es damals hier herunten zugegangen ist.“  Ihr Talent, die Geschichte der Römer und die Bedeutung der Basilika ansprechend zu vermitteln, stoße jedenfalls auf gute Resonanz bei den Gästen, wie Marlies’ Vater Harald Prinz berichtet. „Sie erhält immer die beste Rückmeldung und das meiste Trinkgeld von uns allen.“
 

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