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Organisiert wird das Lichtermeer unter dem Slogan "#YesWeCareLinz" von zivilgesellschaftlichen Organisationen und engagierten Einzelpersonen.
Es geht um "ein stilles und friedliches Gedenken an die über 13.000 Opfer der Pandemie und deren Angehörige, aber auch zum Beispiel Kinder und Jugendliche, die stark darunter leiden - und um Solidarität mit dem Gesundheitspersonal", heißt es in der Einladung auf Facebook.
Auf Megaphone, Trillerpfeifen und Nationalfahnen soll verzichtet werden - statt dessen werden um 18.00 Uhr in Stille Kerzen (oder Handylichter) entzündet. Die Kundgebung startet um 17.30 Uhr. Die Veranstalter/innen achten auf Abstandsregeln und Teilnehmer/innen müssen eine FFP2-Maske tragen.
"Die gegenwärtige Krise kann nur durch solidarischen Zusammenhalt und respektvollen Umgang miteinander bewältigt werden", betont KA-Präsidentin Maria Hasibeder. Mit der Unterstützung des Lichtermeers will sie sich bei allen Menschen bedanken, die sich in der gegenwärtigen Situation "empathisch und liebevoll um andere kümmern und dadurch den Zusammenhalt fördern."
In einer Erklärung zum Jahreswechsel appellierte die oberösterreichische KA-Präsidentin zudem an die gesellschaftliche Verantwortung jedes Einzelnen in der Corona-Pandemie. Insbesondere diejenigen, die das Impfangebot bisher noch nicht angenommen haben, sollten sich nicht länger durch "falsche oder unseriöse Behauptungen auf Internet-Plattformen" verunsichern lassen, sondern ärztlichen Rat einholen und auf die wissenschaftliche Expertise vertrauen, betonte Hasibeder.
"Impfungen bieten nachweislich einen wirksamen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und dämmen zudem die Ausbreitung des Virus ein. Sich nicht impfen zu lassen, bedeutet hingegen, eine schwere Krankheit oder sogar Lebensgefahr für sich selbst sowie für andere Menschen - insbesondere im eigenen Kontaktumfeld - in Kauf zu nehmen", so die KA.
Die gegenwärtige Krise könne nur durch solidarischen Zusammenhalt und respektvollen Umgang miteinander bewältigt werden. Dazu gehört die Bereitschaft, Verantwortung füreinander zu übernehmen und die persönliche Freiheit oder Einzelinteressen nicht über das Gemeinwohl zu stellen, so Maria Hasibeder.
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