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Schreiben und rechnen in Knotenschrift

Familie & Unterhaltung

Wem der Umgang mit unseren Buchstaben und Zahlen zu simpel ist, sollte sich einmal mit „Khipu“ (span. „Quipu“) befassen. So nennt man die Knotenschrift, die das Volk der Inka entwickelt hat.

Ausgabe: 22/2019
28.05.2019
- Brigitta Hasch
Ein Khipu könnte z. B. so ausgesehen haben.
Ein Khipu könnte z. B. so ausgesehen haben.
© ©Archivist - stock.adobe.com

Khipus dienten sowohl zum Verfassen von Briefen oder Erzählungen als auch zum Festhalten von Zahlenwerten, etwa bei Lagerbeständen.
Khipus bestanden aus mehreren Schnüren nebeneinander. An einem Ende waren sie an einem Holz oder einer anderen Schnur befestigt. Es gab Haupt- und Nebenschnüre, manchmal sogar Neben-Nebenschnüre. Die Länge der Hauptschnur konnte bis zu vier Meter betragen. An einer Hauptschnur konnten bis zu 200 Nebenschnüre hängen. Sie waren entweder bunt eingefärbt oder natur, verzwirnt aus Tierhaaren oder Garnen – je nachdem, wofür sie standen. Auch die verschiedenen Arten von Knoten (z. B. Achterknoten, Überhandknoten oder Stopperknoten) und ihre Positionen hatten – jede für sich – eine eigene Bedeutung. 
Während die Knotenschrift für den Schriftverkehr bisher noch nicht entziffert werden konnte, ist dies bei den Zahlen gelungen. 
So weiß man, dass die Zahlenwerte mit der Anzahl und der Position von Knoten auf den einzelnen Schnüren und der Zahl der zu Gruppen zusammengefassten Schnüre gekennzeichnet wurden. Auch die Wahl der Farbe war wichtig. Sie  war ein Hinweis darauf, auf welchen Gegenstand sich die Aufzeichnung bezog.
Nicht jeder im Volk der Inka konnte Khipus lesen. Nur besonders ausgebildete Leute, die „quipucamayoc“ („Wächter der Knoten“), die es in jeder Stadt und in jedem Dorf gab, konnten die Knotenschrift entschlüsseln. 
Die meisten Khipus wurden durch die spanischen Eroberer im 16. Jahrhundert zerstört. Weltweit sollen etwa 800 Quipus gefunden worden sein. Die größte Sammlung mit Stücken aus dem 15. und 16. Jahrundert befindet sich im Ethnologischen Museum Berlin. 

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