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Gelbe Küken mit Wackelaugen dürfen auf dem Familientisch auf keinen Fall fehlen. Schneiden Sie dazu die Eiform aus gelbem Karton sowie Schnabel und Füße aus rotem oder orangem Karton aus. Dieser wird nun mit gelber Wolle umwickelt. Befestigen Sie vor dem Wickeln das Ende der Wolle mit einem Tupfer Flüssigkleber und führen den Faden nun kreuz und quer über den Karton. Wenn Sie meinen, es passt so, dann schneiden Sie den Wollfaden ab und fixieren ihn nochmals mit Kleber. Mit Augen, Schnabel und Füßen wird das Küken fertig gestaltet. Die Wackelaugen gibt es übrigens in verschiedenen Ausführungen im Bastelladen.
Diese Eier sind zwar gekocht, aber nicht gefärbt, denn sie bekommen ja bunte Kopfbedeckungen. Aus Strickware, wie sie im Nähfachhandel erhältlich ist, schneidet man etwa 12 cm lange Streifen, die Breite errechnet sich aus dem Umfang des Eis plus etwas Nahtzugabe. Der Stoff wird zu kleinen Röhren genäht (oder auch verklebt), die oberen und unteren Ränder werden nach innen verstürzt. Auch hier werden Wackelaugen aufgeklebt, und dazu wird mit Filzschreiber ein Gesicht gemalt. Die Mütze wird mit noch einem farbigen Band zusammengebunden und über das Ei gezogen.
Diese einfachen Einstecktaschen kann man aus Stoff oder sogar aus Filz herstellen. Nehmen Sie Stoffreste, die farblich zur übrigen Tischdekoration passen, schneiden Sie entsprechende Rechtecke zu und vernähen diese an den seitlichen und der unteren Kante.
Tipp: Wollen Sie das Oberteil mit Borten verzieren, tun Sie das, bevor Sie Ober- und Unterteil zusammennähen.
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