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Leichter und schneller lernen

Bewusst Leben

Regelmäßiges Gedächtnistraining von klein auf kann helfen, leichter, schneller und freudvoller zu lernen – das ganze Schuljahr sowie durch alle Schulstufen hindurch und in der Zeit bis ins hohe Alter.
 

Ausgabe: 36/2019
03.09.2019
- Daniela Pfennig
Gedächtnistraining stärkt das Gehirn. So macht Lernen mehr Spaß.
Gedächtnistraining stärkt das Gehirn. So macht Lernen mehr Spaß.
© ©Robert Kneschke - stock.adobe.com

Kennen Sie das, wenn Sie gegen ein vierjähriges Kind Memory spielen und sich keine Mühe geben müssen, es gewinnen zu lassen? Ganz im Gegenteil: Sie müssen sich anstrengen, um Paare zu finden?

 

Neugierde motiviert

Julia Gruber ist zertifizierte Gedächtnistrainerin, sie weiß, warum das so ist: „Kinder im Alter von vier Jahren haben einen extrem starken Lern- und Entwicklungsdrang. Sie sind sehr neugierig, interessiert und motiviert, zu gewinnen. Wir Erwachsenen hingegen spielen Memory vielleicht ‚nur‘, weil es das Kind gerne spielt“, beschreibt sie einen ersten Grund, weshalb die Chance eines Erwachsenen bei diesem Spiel kleiner ist. 
Die wesentliche Ursache ist, „dass Kinder ein besseres räumliches und visuelles Gedächtnis haben als wir Erwachsenen. Und genau das ist bei Memory gefragt“, weiß Gruber. „Wir Erwachsenen haben ‚gelernt‘ oder ‚antrainiert‘, alles in Reih und Glied zu ordnen, damit wir eine Gedächtnisstütze haben. Kinder hingegen lieben es ‚kunterbunt‘.“ 
Für sie selbst bedeutet dieses Wort: „Kreativ und neugierig Techniken einsetzen – regelmäßig, bewusst unsere Nervenzellen trainieren“. 
Gedächtnistraining ist also nicht nur etwas für Seniorinnen und Senioren, sondern es unterstützt Kleinkinder, Kinder und Jugendliche, Spaß beim Lernen und Merken zu haben und von einfachen Techniken ein Leben lang zu profitieren. 


So können Eltern ihre Kinder beim Lernen unterstützen:

  • Gesundes Frühstück. Unser Gehirn braucht eine vitaminreiche Ernährung, um konzentriert in den Tag zu starten. „Nicht alle Kinder frühstücken gerne, können aber vielleicht mit einem kleinen Gruß am Morgen von den Eltern schwungvoller den Tag beginnen – etwa mit einem selbst gemachten Müsli(bällchen), einem Müslishake oder einem bunten Obstteller“, rät die Expertin.
  • Ziele setzen. Jedes Kind sollte sich am Anfang des Schuljahres ein eigenes Ziel setzen. Das stärkt die Motivation und das Durchhaltevermögen. „Schön wäre, wenn das ‚erreichbare Ziel‘ einen Platz bekommen könnte, wo es öfter gesehen wird – zum Beispiel anhand einer Zeichnung am Flur oder bei der Garderobe“, schlägt Gruber vor.
  • Lernen im Alltag. Bei einem Spaziergang kann viel Neues gelernt werden. Gemeinsam können Blumen oder Blätter entdeckt und gesammelt werden. „Zu Hause werden jene, die niemand bestimmen konnte, in einem Lexikon oder auch per Google nachgeschlagen. Das macht Spaß, schafft ein gemeinsames Erlebnis, zeigt, dass auch Eltern nicht alles wissen, und regt viele Sinne an, was wiederum die Merkfähigkeit stärkt“, weiß die Gedächtnistrainerin.
  • Hausübungen machen. Schüler/innen sollten Hausübungen vom Anfang des Schuljahres an machen. Dabei ist wichtig, diese am selben Tag zu erledigen. „Eine kleine Wiederholung am selben Tag – zum Beispiel beim Ein- oder Ausräumen der Schultasche – kann fast Wunder wirken, denn dabei wird das Langzeitgedächtnis gestärkt“, regt Gruber an. Optimal ist es auch, gemeinsam den Tag Revue passieren zu lassen. Das regt im Schlaf die Gehirnzellen an und fördert das Gedächtnis.
  • Erzählen lassen. „Lassen Sie das Kind von der Schule erzählen, was es erlebt oder Neues gelernt hat. Auch das ist für das Kind schon eine Wiederholung. Und schenken Sie ihm eine kostbare Zeit zum ‚Dampfablassen‘. Danach kann es schneller und effizienter lernen“, empfiehlt Gruber.
  • Verantwortung übernehmen. Kinder ab der Mittelschule dürfen ein wenig Eigenverantwortung übernehmen. „Schenken Sie Ihrem Kind einen Stehkalender, sodass es vom Anfang des Schuljahres bis zum Ende die eigenen stressigen und lernintensiven Tage und Wochen sieht. Gleichzeitig natürlich auch die freien Momente, die ihm bleiben. So lernt Ihr Kind Einteilung, Struktur und Eigenverantwortung“, so Gruber.
  • Lernplan erstellen. „Machen Sie gemeinsam mit dem Kind einen Lernplan. So steht es nicht unter Zeitdruck.“ 
     

Julia Gruber ist Referentin und zertifizierte Gedächtnistrainerin des Österreichischen Bundesverbandes für Lern-, Denk- und Gedächtnistraining (ÖBV-GT) für Kinder und Jugendliche, Erwachsene und Gesundheitsvorsorge, Seniorenbetreuung und Pflegebereiche. Seit Kurzem leitet sie die Tiroler Landesgruppe der Gedächtnistrainer/innen.   

 

Nähere Informationen, was Gedächtnistraining allen Altersgruppen bringen kann und wie es in Schulen eingesetzt wird, sowie Hinweise zu Seminaren unter: www.oebv-gt.at oder Tel. 0664 885 20 319

Julia Gruber
Julia Gruber
© Daniela Pfennig
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