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Spieglein, Spieglein an der Wand ...

begleiten, beleben, bestärken

Wer kann diesen Spruch aus dem Märchen „Schneewittchen“ nicht zu Ende bringen?
 

Ausgabe: 6/2019
05.02.2019
- Veronika Burtscher-Kiene

Dieser Satz nimmt im Leben der Königin einen immer zentraleren, wenn nicht gar bestimmenden Platz ein. Ihre eigene Wertigkeit definiert sie nur noch durch den Vergleich mit ihrer Stieftochter, bis hin zu deren Tod.

 

Bedeutung. Das Wort „Vergleich“ oder „sich vergleichen“ hat grundsätzlich zwei Bedeutungsrichtungen. Auf der einen Seite steht das Abwägen, das Gegenüberstellen. Auf der anderen Seite steht die Kompromissbildung, die Einigung – vor allem in juristischen und konflikthaften Belangen. 
Die Königin stellt sich in Konkurrenz mit ihrer Stieftochter und beschreibt damit ein in unserer Gesellschaft weitverbreitetes Phänomen. Menschen definieren sich und ihr Sein oft hauptsächlich darüber, ob sie besser sind als andere.

 

Übertragung. Dieses Verhalten an sich und auch in seinen Auswirkungen ist für die einzelne Person bereits problematisch. Noch schwieriger wird es, wenn Erwachsene Kinder vergleichen. Die Vergleiche können sich dabei auf verschiedene Ebenen wie das Verhalten, die Leistungen, das Aussehen oder gar die Persönlichkeit beziehen. Damit wird in den Kindern ein Gefühl genährt, das zu diesem Zeitpunkt vielleicht noch gar nicht vorhanden ist: das Gefühl, nicht zu genügen, und das Gefühl der Konkurrenz. 

 

Entwicklung. Beide möglichen Gefühle sind für die Entwicklung eines Kindes ungünstig. Entsteht das Gefühl, als Person nicht auszureichen, wird der eigene Wert, wie bei der Königin, immer nur an anderen gemessen. Das Kind entwickelt sich nicht mehr zu einem Selbst. Das Vergleichen von Kindern durch Erwachsene auf der Leistungsebene ist oft schon sehr früh zu beobachten. Da wird im Sport darauf geachtet, welches Kind früher anfängt und dann auch besser ist. Oder am Ende eines Semesters werden die Zeugnisse der Kinder präsentiert und diskutiert. Mit diesen Vorgehensweisen nehmen Erwachsene ihren Kindern die Chance, Freude am eigenen Tun zu haben und sich aus Interesse für Dinge zu engagieren.

 

Individualität. Das Phänomen des Vergleichens können wir auch vor unseren Kindern nicht vollständig abwenden, denn es ist in der Gesellschaft allgegenwärtig. Doch es ist unsere Aufgabe, den Kindern zu helfen, sich immer wieder auf sich selber – das eigene Tun und Können und die eigene Persönlichkeit – zu besinnen. Schließlich sollen und wollen wir nicht alle „gleich“ sein, wie das Wort suggeriert, sondern mit unserer Individualität die Gesellschaft bunt machen. «

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