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Bischofswort zur Fastenzeit 2023

Fasten für den Frieden – Fasten für die Welt

MENSCHEN_MEINUNGEN

In seinem Bischofswort zur österlichen Bußzeit blickt Bischof Manfred Scheuer darauf, was Zuversicht vermittelt. Der heilige Severin bietet Orientierung in unübersichtlichen Zeiten. 

Ausgabe: 08/2023
20.02.2023
- Bischof Manfred Scheuer
Bischof Manfred Scheuer
Bischof Manfred Scheuer
© Hermann Wakolbinger

Gott sei Dank: Das empfinden wohl viele, nachdem die wegen der Corona-Pandemie getroffenen Einschränkungen endlich reduziert oder aufgehoben werden konnten. Die Pandemie hat ihre Bedrohlichkeit verloren.

 

Endlich, so denken viele, können wir unser Leben wieder auf die gewohnte Art und Weise führen. Und in der Tat: Die Wirtschaft steht nach den drei Krisenjahren besser da als erwartet. Das Vor-Corona-Niveau sei wieder erreicht, hört man etwa aus dem Tourismus.

 

Freilich: Über dieser Erleichterung liegt seit einem Jahr schwer der Schatten des Krieges in der Ukraine. Ratlosigkeit und wohl auch Traurigkeit drückt auf das Gemüt vieler Menschen.

 

Für die unmittelbar Betroffenen bedeutet dieser Krieg großes Leid. Tausende Familien trauern um Angehörige, und Menschen, die im Angesicht des Krieges aus ihrer zerstörten Heimat geflohen sind, stehen vor einer ungewissen Zukunft. Ein Weg, der zu einem Frieden führen kann, ist nicht absehbar.

 

ERSCHÜTTERUNG

 

Wir erleben in diesen Monaten eine Erschütterung gewohnter Lebensweisen und bisheriger Selbstverständlichkeiten. Etwa infolge der Energiekrise sind wir in Österreich massiv von Teuerung betroffen. Auch wenn für die einen die Belastungen tragbar sind, sind viele andere Menschen dadurch in echte materielle Nöte geraten. Vorrangig ist jenen zu helfen, die am meisten davon betroffen sind.

 

INNEHALTEN IN DER KRISE: DAS BEISPIEL DES HL: SEVERIN

 

Die nun beginnende Fastenzeit, eine Zeit zum Innehalten, können Christinnen und Christen nicht losgelöst von den gesellschaftlichen Unsicherheiten und der momentanen Krisenhaftigkeit begehen.

 

Vielleicht kann das Beispiel unseres zweiten Diözesanpatrons, des heiligen Severin (um 410 – 482) eine Orientierungshilfe sein. In der unruhigen Zeit der Völkerwanderung im 5. Jahrhundert hat er als Mönch, Berater und Integrationsfigur im Konflikt der ansässigen römischen Bevölkerung mit den vordrängenden Germanenstämmen getröstet, geheilt, verhandelt und versöhnt – und so dazu beigetragen, dass der Rückzug der römischen Bevölkerung in der Donauregion weitgehend friedlich vor sich gehen konnte.

 

Der heilige Severin hat die christliche Grundhaltung des Lebens auf eine dreifache Formel gebracht, wie sie seit Anbeginn in der kirchlichen Tradition verankert ist: Bete, faste, sei barmherzig.

 

Im Fasten geht es um die Aufmerksamkeit für das Wesentliche, im Beten um die Hinwendung zu Gott – und in der Barmherzigkeit um die Zuwendung zum Nächsten, vor allem zu den Menschen in Not.

 

Auch in den Unsicherheiten unserer Zeit kann uns diese dreifache Haltung zurück auf den Weg der Hoffnung und Zuversicht führen.

 

Sie befähigt uns, das uns Mögliche einzubringen: Wir fasten nicht nur, um unserer Seele und unserem Körper Gutes zu tun – das wäre eine Art Fasten-Egoismus. Zum Fasten gehört nämlich ganz wesentlich, dass ich auch anderen Gutes tun soll, also gemeinschaftsfähig werde und bleibe.

 

Fasten trennt uns nicht von den Menschen, indem wir uns aus den menschlichen Sorgen und Nöten zurückziehen, es befähigt und befreit uns vielmehr zu echter, tiefer und kraftvoller Begegnung. Bedenken wir: Auch Jesus hat vor seinem öffentlichen Wirken Kraft im Fasten gesucht, um dann zu verkündigen, zu heilen, zu befreien und zu erlösen.

 

In der Fastenzeit geht es um das Sich-Einüben in eine solche Lebensweise, es geht um die Suche nach einem evangeliumsgemäßen Lebensstil. Es gilt, das für uns selbst Mögliche zu entdecken.

 

Politische Maßnahmen können nur Wirkung haben, wenn möglichst viele Menschen zu einer Änderung ihres Lebensstils bereit sind. Nicht in der Absicherung des materiellen Wohlstands und der damit verbundenen Konsummöglichkeiten werden wir zu innerem Frieden finden, sondern im Entdecken einer neuen Bescheidenheit und Genügsamkeit.

 

OFFEN FÜR DIE SORGEN DER WELT

 

Unsere Diözese Linz weiß sich verbunden mit den Menschen in vielen armen Ländern der Welt. Frauen und Männer aus Oberösterreich – ob als Missionarinnen und Missionare oder als Engagierte in der Entwicklungshilfe, junge Menschen, die freiwillige Einsätze in den Armutsregionen der Welt leisten – führen uns die bestehenden Ungleichheiten auf der Welt deutlich vor Augen.

 

Viele Pfarrgemeinden und einzelne Christinnen und Christen unterstützen die Projekte unserer kirchlichen Hilfsorganisationen, die zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen dienen sollen. Bei meiner letztjährigen Projektreise in den Kongo konnte ich wieder erfahren, wie angewiesen Menschen in diesen Regionen auf der Welt dafür sind – und wie dankbar sie für diese Hilfen sind. Unsere kirchlichen Hilfswerke achten darauf, dass mit den gespendeten Mitteln tatsächlich und wirksam geholfen wird.

 

DER EIGENE LEBENSSTIL

 

Ebenso wichtig ist, dass wir mit unserem eigenen Lebensstil zu einem Mehr an Gerechtigkeit auf der Welt beitragen. Wir wissen, dass das Maß des Konsums in den reichen, industrialisierten Ländern bei Weitem jenes Maß übersteigt, das die Erde verträgt.

 

Die Klimakrise ist Ausdruck dieses überzogenen Verbrauchs, der sich zur Gier, in der nichts mehr genug erscheint, auswachsen kann. Viele – gerade junge – Menschen führen uns die Dringlichkeit dieser Anliegen vor Augen, wenn es etwa um die höchst notwendige Trendumkehr im Zusammenhang mit der Klimakrise geht.

 

Wir können die Lösungen nicht von jenen Menschen und Staaten erwarten, die am meisten unter den Folgen der Krisen zu leiden haben. Die Hauptveränderungen sind dort notwendig, wo die Bedrohungen verursacht werden: in den reichen, industrialisierten Ländern, dort, wo im Übermaß produziert, konsumiert und verschwendet wird. 

 

WELT-GERECHT LEBEN

 

Es geht also darum, eine „Welt-gerechte“ Lebensart zu erlernen – und sich diese anzueignen. Das ist nicht einfach, und es bedeutet auch Verzicht. Wenn wir uns darauf einlassen, lässt sich vielleicht eine tiefere Freude entdecken.

 

Papst Franziskus hat bereits zu Pfingsten 2015 in der Enzyklika „Laudato si'“ zu einem Leben in Genügsamkeit ermutigt: „Die Genügsamkeit, die unbefangen und bewusst gelebt wird, ist befreiend. Sie bedeutet nicht weniger Leben, sie bedeutet nicht geringere Intensität, sondern ganz das Gegenteil. (LS 223)

 

Die christliche Spiritualität – so Papst Franziskus – „schlägt ein anderes Verständnis von Lebensqualität vor und ermutigt zu einem … Lebensstil, der fähig ist, sich zutiefst zu freuen, ohne auf Konsum versessen zu sein.“ (LS 222) Es geht also um die „Rückkehr zur Einfachheit“ und um die Fähigkeit, mit wenigem froh zu sein. (ebd.)

 

Ich lade in dieser Fastenzeit ein, das Leben einmal so zu probieren, wie wir es guten Gewissens vor den Nöten der Welt verantworten können. Erwarten wir die Lösungen der vielschichtigen Probleme unserer Zeit nicht bloß von anderen.

 

Werden wir selbst Teil der Lösungen. Genügsamkeit befreit. Im Fasten, im Beten und in der Aufmerksamkeit gegenüber den Mitmenschen werden wir den Weg finden – und vielleicht werden wir eine andere, tiefere Art von Freude erfahren, als wir sie bisher kannten.

© BILLIONPHOTOS.COM/STOCK ADOBE
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Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig. 

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