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Gesellschaft

Selbstverwirklichung und Verantwortung

Glaube

Gott hat den Menschen nach seinem Bild geschaffen, ihm „ähnlich“ (Genesis 1,26). Durch die von Gott gegebenen Geistesgaben – Vernunft, Wille, Gefühl – ist der Mensch fähig, den Plan Gottes für diese Welt zu verstehen und daran mitzuwirken.

Ausgabe: 45/2021
09.11.2021
- Walter Krieger
Ein Segen für die Welt  wollen Christ/innen sein. Papst Franziskus traf schutzsuchende Familien aus Afghanistan in Rom.
Ein Segen für die Welt wollen Christ/innen sein. Papst Franziskus traf schutzsuchende Familien aus Afghanistan in Rom.
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Es gibt eine Sehnsucht im Menschen, ganz eins zu sein mit sich selbst und der Welt. Menschen streben nach innerem Frieden, nach einem glückseligen Zustand, nach einem Paradies, in dem all seine Wünsche erfüllt werden. Zumindest ein Stück davon möchten sie erleben. Vielleicht muss es gar kein Paradies sein. Ein „gutes Leben“ genügt, um glücklich zu sein. Gottes Glückszusage an Abraham waren keine paradiesischen Zustände, sondern die Verheißung von einem Land, das zur Heimat wird, von Nachkommen und für ein gesegnetes Leben.

 

Sehnsucht nach Glück

Menschen wollen glücklich sein. Zumeist geht es um gute Beziehungen: eine liebevolle Partnerschaft, Geborgenheit und Rückhalt in der Familie, verlässliche und humorvolle Freunde, rücksichtsvolle, tolerante und hilfsbereite Nachbarn. Auch eine gewisse materielle Sicherheit gehört dazu – wieviel man „braucht“, ist unterschiedlich. Zum Glück gehört, dass man mit dem Leben zufrieden ist; dass man Sinn erlebt in der Arbeit oder in dem, wofür man arbeitet; dass man einigermaßen gern das tut, was man tun muss. In diesem Sinn werden Menschen glücklich, denen es um das Reich Gottes geht, das nicht als Paradies, sondern als gutes, sinnvolles Leben inmitten dieser unvollkommenen Welt erlebt wird. Das ist ein Glück, das über diese Welt hinausweist, weil es in der Gemeinschaft mit Gott Sinn und Ziel hat.

 

Person und Gesellschaft

Der Mensch ist auf Gemeinschaft angelegt. Menschen sind  Familienmitglieder, Freund/innen, Arbeitskolleginnen, Nachbarn, Angehörige und Praktizierende einer Religionsgemeinschaft, Mitglied eines Vereins, einer Gruppe, einer Initiative oder einer politischen Partei, Bewohner/innen eines Ortes und einer Region, Volksangehörige, Staatsbürger/innen – und man hat oft internationale Kontakte. Auch durch Medien ist man mit anderen verbunden. In all diesen Beziehungen leben die Einzelnen. Sie tragen Verantwortung, vorrangig für jene Personen, mit denen sie das Leben intensiver teilen. An erster Stelle steht daher die Familie. Je nach Interesse und Möglichkeit ist man beteiligt am Funktionieren und an der Weiterentwicklung aller gesellschaftlichen Bereiche, von denen man mitbetroffen ist. Das kann einem nicht gleichgültig sein.

 

Kirche und Welt

Unabhängig von ihrer göttlichen Berufung und obwohl Religionsgemeinschaften eine gesellschaftliche Sonderstellung einnehmen, ist die Kirche Teil der Zivilgesellschaft. Sie kann hier die Sachkompetenz kirchlicher Mitarbeiter/innen und ethische Prinzipien einbringen, die sich am Evangelium orientieren. Wenn sich die Kirche hier als kompetent erweist, hat sie Ansehen, und ihre Stimme hat eine gewisse Autorität. In der Entwicklung unserer Gesellschaft hat die Kirche mehrmals entscheidend mitgewirkt: im Gesundheits- und Bildungswesen, in wirtschaftlichen Bereichen, in der weltweiten Sorge um Arme und um Flüchtlinge, in der Entwicklung des Rechtssystems und von Solidargemein-schaften, in Kunst, Kultur und durch Orientierungen, wie das menschliche Zusammenleben gelingen kann. Natürlich lernt die Kirche dabei von der Welt, die ja von Gott geschaffen ist und in die sein Wille hineingelegt wurde. Deshalb ist man bereit, mit allen Menschen und gesellschaftlichen Kräften zum Wohl der Menschheit und der Schöpfung zusammenzuarbeiten. Man will ein „Segen“ sein (Genesis 12,3) – als Kirche und als Einzelne.
Buchtipp: Walter Krieger, Glauben ist ein Weg der Freundschaft, hg. vom Österreichischen Pastoralinstitut, erscheint im März 2022 im Echter Verlag.

 

 

Die Welt verbessern

Woran wir glauben – Teil 11

Vertrauen ins Leben hat gute Gründe. Doch welche? Die Serie macht in zwölf Teilen Aspekte des christlichen Glaubens greifbar: den Ursprung des Lebens, Quellen des Vertrauens, Beziehungspflege mit Gott, die Welt verbessern.

Walter Krieger, Österreichisches Pastoralinstitut
Walter Krieger, Österreichisches Pastoralinstitut
© Privat
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SONNTAG 18. November
Christkönigssonntag
1. Lesung: 2 Sámuel 5, 1–3
2. Lesung: Kolosserbrief 1, 12–20
Evangelium: Lukas 23, 35b–43
Dietmar Steinmair _
Die Macht in der Ohnmacht
Aus Psalm 122

Dietmar Steinmair ist Geschäftsführer des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und Teamleiter im Pastoralamt der Diözese Feldkirch.

Bibeltexte & Kommentar
Blog Turmeremitin

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