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Gebet

Im Gespräch mit Gott

Glaube

Im Gebet tritt der Mensch vor Gott, um zu hören, um etwas zu sagen oder einfach da zu sein.

Ausgabe: 41/2021
12.10.2021
- Walter Krieger
Kerzen gehören in vielen Religionen zum Gebet.
Kerzen gehören in vielen Religionen zum Gebet.
© Copyright 2021 Weigand / Photocase Addicts GmbH, all rights reserved.

Es ist eine Bewegung des Herzens oder ein Blick zum Himmel, ein Gefühl der Dankbarkeit, ein Augenblick des Vertrauens, ein Innehalten in einer Situation, die wunderbar, mühevoll, schwierig oder alltäglich sein mag. Man kann im Gebet alles vor Gott tragen: Menschen, Ereignisse, Pläne, Gedanken, Fragen. In allen Religionen wenden sich Menschen an Gott oder an Götter. Sie haben ein Gespür dafür, dass die Aufmerksamkeit für ein Geheimnis, das ihnen nahe ist, sinnvoll und gut ist. Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes ist „gott-fähig“.

 

Im Gespräch mit Gott

Das Gebet ist ein Gespräch mit Gott wie „mit einem Freund“ (Exodus 33,11): offen, vertrauensvoll, direkt. Gott ist für uns da, er meint es gut mit uns. Gott spricht so, dass Menschen es verstehen können, und wartet auf Antwort. Grundlage des Gebets ist das Vertrauen in Gott. Man erinnert sich an Ereignisse, hinter denen man sein Wirken ahnt; man erhofft eine friedvolle, gute Entwicklung der Zukunft (für die persönliche Lebensgeschichte, für das Volk, für die ganze Menschheit); man sagt Dank für das Gute, das man erfahren hat.

 

Die Haltung des Gebets

Maria ist ein Vorbild für das Gebet, wenn sie auf die Botschaft des Engels antwortet „Mir geschehe, wie du gesagt hast“ (Lukas 1,38). Jesus lernt die Gebete seines jüdischen Volkes. Doch ist ihm Gott so nahe, dass er ihn mit einem Kosenamen – Abba oder Papa (Markus 14,36) – anspricht. Auch wir können mit Gott so vertrauensvoll sprechen. Jesus ist immer mit dem Vater verbunden. Sein ganzes Leben ist ein Gebet. Wichtig ist für ihn das Vertrauen in die Kraft des Gebetes. „Alles, worum ihr betet und bittet – glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.“ (Markus 11,24) Doch es geht nicht nur um die Erfüllung von Wünschen, sondern um ein Gestalten von Entwicklungen, damit diese zum Heil werden. „Alles, um was ihr in meinem Namen bitten werdet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.“

 

Gott erhört Gebete

Aber die Erfüllung dessen, worum gebetet wurde, kann ganz anders sein, als man es sich vorstellt oder wünscht. Gott funktioniert nicht als einer, der Wünsche erfüllt. Gott will unser Heil. Nach dem Tod Jesu ist das Gebet fixer Bestandteil bei den Treffen der ersten Christen. In diesem Sinn empfiehlt Paulus: „Betet ohne Unterlass“ (1 Thessalonicher 5,17) und: „Bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott“ (Philipper 4,6). Gebet ist ein Fundament christlichen Lebens. Im christlichen Gebet betet man im Heiligen Geist mit Jesus zum Vater.

 

Formen des Gebets

Anbetung, Segen, Bitte, Fürbitte, Klage, Dank und Lob sind verschiedene Formen für ein Gebet, die auch ineinander übergehen können. So sind oft Bitte und Fürbitte, Dank und Lob, Klage und Bitte usw. miteinander verbunden. Gebete können gesprochen und gesungen, mit Gesten und Haltungen begleitet und an manchen Orten sogar getanzt werden. In einer Gemeinschaft beten Gläubige miteinander laut. Allein betet man, wo immer und wann immer man daran denkt. Man spricht eigene Worte oder ein bekanntes Gebet oder verbindet beides. In einem stillen, betrachtenden Gebet geht es darum, aus der eigenen Mitte heraus Gedanken und Gefühle an sich herankommen zu lassen und diese vor Gott zu tragen. Ein innerliches Gebet ist ein freundschaftliches Gespräch mit Jesus oder einfach ein absichtsloses Schauen auf ihn. Es ist ein Hören und ein Schweigen, das sich auf sein Mysterium richtet. Aber wenn Schwierigkeiten beim Beten kommen, ist dies nicht ungewöhnlich. Das soll nicht irritieren, weil man weiß: Gott ist treu. Und man kann immer daran denken: Ein Gebet ist wie ein heiliger Boden.

 

Beziehungspflege mit Gott

Woran wir glauben – Teil 7

Vertrauen ins Leben hat gute Gründe. Doch welche? Die Serie macht in zwölf Teilen Aspekte des christlichen Glaubens greifbar: den Ursprung des Lebens, Quellen des Vertrauens, Beziehungspflege mit Gott, die Welt verbessern.

Walter Krieger, Österreichisches Pastoralinstitut
Walter Krieger, Österreichisches Pastoralinstitut
© Privat
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2. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN
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2. Lesung: Epheserbrief 1, 3–6.15–18
Evangelium: Johannes 1, 1–5.9–14 (oder Johannes 1, 1–18)
Elisabeth Wertz
Weisheit für das Leben
Wort zur ersten Lesung_

Elisabeth Wertz ist Religionslehrerin und Pastoralassistentin im Südburgenland, derzeit in Elternkarenz.
 

Bibeltexte & Kommentar
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