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Du bist gesegnet!

Glaube

Gerade in Krisenzeiten suchen Menschen nach Ressourcen, aus denen sie Kraft und Mut für ein Weitergehen schöpfen können. Viele Bibeltexte sind in Zeiten des Umbruchs und der Krise entstanden. Sie schildern aber nicht nur Not und Bedrängnis, sondern lassen uns teilhaben an der Erfahrung eines Gottes, der sich den Menschen zuwendet.

Ausgabe: 01/2021
05.01.2021
- Renate Hinterberger-Leidinger
Der Mensch als Geschöpf Gottes steht unter dessen Segen. Im Bild: Die Christusstatue von Rio de Janeiro/Brasilien.
Der Mensch als Geschöpf Gottes steht unter dessen Segen. Im Bild: Die Christusstatue von Rio de Janeiro/Brasilien.
© HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com

In einer vierteiligen Reihe wollen wir solchen Zusagen Gottes, die uns die Bibel vermittelt, nachgehen: Du bist gesegnet; Du bist gerufen; Du bist befreit; Du bist gesendet. 

 

Weil ich dich liebe

Zuwendung erfahren, Gutes zugesagt bekommen – nicht eine leere Floskel, sondern genau das, was Menschen im Moment brauchen, um ihren Weg gut weitergehen zu können –, das ist ein wahrer Segen. So wie etwa bei Deuterojesaja, wo Gott durch die Vermittlung des Propheten den Menschen im Babylonischen Exil, in einer Erfahrung der Gottferne, Trost und Hoffnung zuspricht mit dem zweimaligen „Fürchte dich nicht“ (Jesaja 43,1.5) und ihnen seine Nähe versichert: „Weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist und weil ich dich liebe.“ (Jesaja 43,4). Zudem weist er den Menschen neue Perspektiven nach vorne: „Denkt nicht mehr an das, was früher war … Siehe, nun mache ich etwas Neues.“ (Jesaja 43,18–19). Segen, so wie Gott ihn uns zuteilwerden lässt, schafft Leben.  

 

Segen der Schöpfung – Bild Gottes

Von Beginn an steht der Mensch als Geschöpf Gottes unter dessen Segen. In der Schöpfungserzählung in Genesis 1,1–2,3 schafft Gott zuerst Lebensraum und Lebensrhythmus, bevor Luft-, Wasser- sowie Landlebewesen ihren Platz finden – ebenso der Mensch, und zwar als geschaffenes Bild Gottes. Der Mensch wird so zum Repräsentanten Gottes auf Erden. Waren in der Umwelt Israels – allen voran in Ägypten – die Könige solche Stellvertreter Gottes mit allen Privilegien der Macht gegenüber Mensch und Tier, so verhält es sich in Genesis 1,26–30 anders. Hier erhält jeder Mensch diese königliche Würde unabhängig von Geschlecht, Alter und sozialem Stand. Dieser Segen beinhaltet jedoch auch, Verantwortung zu übernehmen für das von Gott Geschaffene.  
Oft geht damit das Bild des Hirten einher, der sich um seine Herde kümmert und jedem einzelnen verirrten Schaf nachgeht. Jesus mahnt mit diesem Gleichnis in Matthäus 18,12–14 die Hörenden, jene, die sich in den Wirren des Lebens verfangen haben, nicht einfach auszuschließen, sondern sich für sie einzusetzen und ihnen einen Neuanfang zu ermöglichen.
In Jesus selbst ist dieser sorgende und Heil bringende Segen allumfassend realisiert – in seinem Wirken, in seinem Tod und seiner Auferweckung. In der Taufe erfährt Jesus in einer Vision die enge Bindung zu Gott, der ihn als seinen geliebten Sohn ausweist und ihn mit seinem Geist erfüllt, wie es in Markus 1,9–11 erzählt wird. Bei Matthäus und Lukas wird diese Beziehung bereits in der Geburt Jesu ausgedrückt. Gott verleiht auf diese Weise allen Menschen unvorstellbare Würde! « 

 

- Anregung: 
Wo erfahre ich mich als gesegnet?
Wie kann ich selbst Segen für andere sein?  

 

 

Bibelkurs und Bibelwoche

 

Aufgrund der Corona-Pandemie finden bis zu den Semesterferien keine Veranstaltungen des Linzer Bibelkurses statt. Sobald Kursabende möglich sind, wird dies in der KirchenZeitung und auf www.bibelwerk­linz.at bekanntgeben. 

 

Online-Bibelrunden werden im Rahmen der Linzer Bibelwoche von 22. bis 31. Jänner angeboten: „Bibeltalk“ jeweils von 19 bis 20 Uhr (Ausnahme: Freitag um 9 Uhr) zu den Lesungstexten der beiden Sonntage. Ein Einführungsabend findet am 21. Jänner um 19 Uhr statt. Anmeldung für einen oder mehrere Abende bis 20. Jänner: www.bibelwerklinz.at.

 

 

Biblische Texte als Kraftquellen

Teil 1 von 4

Renate Hinterberger-Leidinger 

Mitarbeiterin im Bibelwerk Linz
 

Renate Hinterberger-Leidinger
Renate Hinterberger-Leidinger
© Privat
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