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Was glauben Sie eigentlich: Warum muss mein Kind vor der Erstkommunion beichten?

GLAUBENS_GUT

Theologe Pater Martin M. Lintner erklärt, warum es wichtig ist das Sakrament der Versöhnung kindgerecht zu gestalten und wie das funktionieren kann. 

Ausgabe: 25/2025
17.06.2025
- Pater Martin M. Lintner
© Tobias C. Wahl auf Pixabay

Bei Elternabenden thematisieren Eltern oft ihr Unbehagen bezüglich der Beichte vor der Erstkommunion. Es werden Erinnerungen wach an eigene unangenehme Erfahrungen mit der Beichte oder es besteht die Befürchtung, die Beichte könnte das Kind beängstigen.

 

Auch grundsätzliche Argumente werden geäußert: Kinder hätten im Alter der Erstkommunion, also von etwa acht Jahren, die Schuldfähigkeit noch nicht richtig entwickelt. Der Beichtstuhl sei meistens ein beengender Ort und in der Vergangenheit viel zu oft zu einem Tatort von indiskreter Ausfragerei, Übergriffen und auch sexuellem Missbrauch geworden. Diese Argumente sind ernst zu nehmen, denn sie betreffen die Beichtpraxis insgesamt.

 

Einzig die Ohrenbeichte?


Warum gibt es überhaupt die Beichte vor der Erstkommunion? Weil der Empfang der Kommunion die innigste Verbindung mit Christus bedeutet. Er schenkt Gemeinschaft mit Gott und will auch uns Menschen miteinander versöhnen.

 

Die entscheidende Frage ist deshalb, wie die Beichte als Sakrament der Versöhnung gestaltet werden muss, damit den Kindern diese Erfahrung ermöglicht wird. Ob dabei die seit dem frühen Mittelalter etablierte Form der Ohrenbeichte die einzige Form der sakramentalen Beichte sein soll, wie es in unserer Kirche der Fall ist, ist nicht nur in Bezug auf die Beichte vor der Erstkommunion zu diskutieren.

 

Versöhnung stärkt


Für Kinder ist das Thema Schuld und Versöhnung altersgerecht aufzubereiten. Alles, was ein Kind verunsichern könnte, ist zu vermeiden.

 

Die Beichte soll in einem geschützten und freundlichen Rahmen stattfinden, nach Möglichkeit mit Sichtkontakt zu einer Vertrauensperson des Kindes, sodass es jederzeit die Möglichkeit hätte, zu ihr hinzugehen, wenn es sich unwohl fühlt. Die Priester müssen feinfühlig sein und das richtige Verhältnis zwischen Nähe und Distanz wahren.

 

Als Abschluss könnte es für alle Kinder eine Versöhnungsparty mit Saft, Kuchen und Gemeinschaftsspielen geben, um zu vermitteln: Versöhnung stärkt Gemeinschaft – mit Gott und untereinander.

Pater Martin M. Lintner, Dekan der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen Professor für Moraltheologie und Spirituelle Theologie
Pater Martin M. Lintner, Dekan der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen Professor für Moraltheologie und Spirituelle Theologie
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