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Das Dreifaltigkeitsfest am Sonntag nach Pfingsten

Drei Kirchen unter einer einzigen Kuppel

Menschen & Meinungen

Ein Rundgang durch die Kirche zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit in Stadl-Paura gibt eine Ahnung davon, was das Glaubensgeheimnis des „einen Gottes in drei Personen“ bedeutet.

Ausgabe: 21/2021
25.05.2021
- Josef Wallner
Die Dreifaltigkeitskirche von Stadl-Paura wurde 1725 geweiht.
Die Dreifaltigkeitskirche von Stadl-Paura wurde 1725 geweiht.
© Stift Lambach

War es die Vorgabe des Bauherren, des Lambacher Abtes Maximilian Pagl, oder die Idee des Architekten Johann Michael Prunner oder haben sich die beiden Richtigen getroffen – das Ergebnis ist auf jeden Fall sensationell. Das barocke Gotteshaus von Stadl-Paura vereinigt drei Kirchen unter einer einzigen Kuppel: drei Türme, drei Portale, drei Altäre und sogar drei Orgeln. Nichts an der Ausgestaltung ist beliebig, jedes Detail entspringt dem theologischen Programm: dem Bekenntnis zum dreifaltigen Gott, zu dem einen Gott in drei Personen. Oder einfacher formuliert: Der Bau ist die Umsetzung des Gebetes „Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist“ in die Form einer Kirche. Bereits die Grundfläche spiegelt dieses Anliegen wider. Sie verbindet die geometrischen Figuren eines Kreises mit drei gleichschenkeligen Dreiecken. Betritt man die Kirche durch den Westeingang, steht man vor dem „Gott-Vater-Altar“, dessen Thema die Schöpfungsgeschichte und der Glaube sind. Der „Gott-Sohn-Altar“ veranschaulicht das Leiden, Sterben und die Auferstehung Jesu und verbindet die Erlösungsgeschichte mit der Tugend der Hoffnung. Der dritte Altar ist der dritten göttlichen Person, dem Heiligen Geist geweiht, der in der Tradition auch die personifizierte Liebe Gottes genannt wird. Auf dem Altar ist in Figuren die Tugend der Liebe dargestellt: eine betende Frau versinnbildlicht die Gottesliebe, eine Frau mit drei Kindern die Mutterliebe, eine Frau, die einem bettelnden Kind gibt, weist auf die Nächstenliebe hin und  die Frau mit einem Schaf auf die Liebe zu den Tieren und Geschöpfen. Gerade diese Szene ist selbst für das heutige Verstehen des Glaubens eine sehr moderne Darstellung. So schwer die Dreifaltigkeit zu verstehen ist, sie bildet das Zentrum des Glaubens. Bereits in den ältesten Schriften des Neuen Testaments finden sich Hinweise darauf. So beschließt der Apostel Paulus den zweiten Brief an die Korinther: „Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!“ (2 Kor 13,13)

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Gesendet

Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig. 

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