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Die Feste feiern, wie sie fallen

Glaube

Feste sind Teil unseres menschlichen Lebens. Sie geben dem Lauf des Jahres und des Lebens einen eigenen Rhythmus, sie bringen Lebendigkeit und Freude in unseren Alltag. 
 

Ausgabe: 7/2019
12.02.2019
- Anna Kraml
Zu Purim wird im Judentum die Geschichte der Königin Ester gelesen. Aus Freude über die erzählte Rettung verkleiden sich Kinder und feiern Erwachsene.
Zu Purim wird im Judentum die Geschichte der Königin Ester gelesen. Aus Freude über die erzählte Rettung verkleiden sich Kinder und feiern Erwachsene.
© Reuters

Feste erinnern uns an das lang Vergangene, sie lassen das Geschehene wieder lebendig werden. Feste feiern das Leben selbst und sind Ausdruck unserer Lebensfreude. Aber jedem Fest liegt eine tiefere Bedeutung inne, eine Geschichte, ein Erlebnis oder ein Trauma. Erst im Angesicht dieser Grenzerfahrungen können wir Menschen lernen, das Leben als wertvolles Gut zu schätzen. Darum erzählen wir uns Jahr für Jahr vom Auszug aus Ägypten, von der Auferstehung Christi und darum erzähle ich Ihnen heute von einem ganz besonderen Fest, das seine Wurzel im Alten Testament hat.

 

Die neue Königin

Es ist die Geschichte einer starken Frau, der Königin Ester, und die Geschichte eines geplanten Völkermords an den Juden. Die Geschichte spielt am Hof des persischen Königs Ahasveros, der üblicherweise mit König Xerxes gleichgesetzt wird. Ester ist eine junge Frau, und – glaubt man den Erzählungen – von besonderer Schönheit. Nachdem der König seine Königin verstoßen hat, wird nach einer neuen Königin gesucht. Ester ist unter den Auserwählten und, wie könnte es anders sein, der König verliebt sich in die schöne junge Frau und macht sie zu seiner Königin. Ihr Ziehvater Mordechai rät der jungen Königin, ihre jüdische Herkunft vor dem König geheim zu halten.
Schließlich kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen Mordechai und dem Fürsten Haman, die dazu führt, dass der Fürst aus Wut über Mordechai, weil dieser  sich auf Grund seines Glaubens nicht vor ihm auf den Boden werfen will, alle Juden vernichten lassen will. Um das jüdische Volk zu retten, soll nun die junge Ester für ihr Volk in die Bresche springen und den König um Erbarmen bitten. Das unerlaubte Auftreten vor dem König wird aber normalerweise mit dem Tod bestraft. Ester fastet drei Tage und drei Nächte und betet zu Gott, die Juden unter Leitung von Mordechai tun es ihr gleich. Am dritten Tag macht Ester sich auf zum König. Der König aber denkt nicht daran, seine Königin zu töten. Vielmehr ist er bereit, Ester anzuhören. Ester fädelt ihren Plan geschickt ein, sie lädt den König und Haman zu einem Fest ein. Während des Festes hakt der König schließlich nach, was denn Ester von ihm wünschen könnte. So gelingt es Ester durch die Gunst des Königs, ihr Volk zu retten.
Im Gedenken an dieses Ereignis wird bis heute das jüdische Purimfest gefeiert. Purim, der Plural von „Pur“, bedeutet im Hebräischen Schicksal, Los. Beim Purimfest stehen die Menschen im Mittelpunkt, Freunde, Verwandte, Nachbarn, aber auch Arme werden beschenkt. Es wird gefeiert, das Buch Ester gelesen und wie bei unseren Faschingsbräuchen werden die Menschen durch Verkleidungen, Masken und Umzüge unterhalten.

 

Leben

Die Geschichte der Ester zeigt uns vor allem eines: Dort, wo die Bedrohungen des Lebens am intensivsten wahrgenommen werden, dort, wo die Menschen sich fundamental auf Gott verlassen müssen und ihr Schicksal nicht mehr in den eigenen Händen liegt, genau dort liegt der Ursprung der großen Feste, die uns Menschen das Leben feiern lassen. Denn unser Leben verdanken wir nicht zuletzt Gott. 

 

 

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Anna Kraml
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