Von einem Wollknäuel über einen Wanderstock bis zu einem Babytragetuch – die LebensZEICHEN-Ausstellung in Grieskirchen lädt nicht nur zum Anschauen, sondern auch zum Gespräch ein.
Die Bevölkerung rund um Grieskirchen hat 37 Objekte gebracht. Die Besitzer/innen verbinden mit ihren Gegenständen Erfahrungen von Freude oder Frust. „Es ist ein ganz spezielles Projekt, ein wirkliches anregendes Projekt“, sagt Karl Sallaberger. Er leitet das Team des Katholischen Bildungswerks Grieskirchen, das für die Ausstellung in der Bibliothek und im Klinikum Grieskirchen verantwortlich ist. Dass eine der Geschichten, die hinter den gezeigten Objekten steht, binnen Kurzem zu einer Antwort geführt hat, freut Sallaberger besonders. Durch ein Missgeschick hat eine Frau ihre Fäustlinge aufgetrennt, eine andere hat ihr ein Paar gestrickt und geschenkt. Ausstellungsende am So., 30. März 2014, um 11 Uhr mit einer Lesung „... und dann war alles anders. 39 Momente, die das Leben veränderten“ in der Bibliothek Grieskirchen.