„Wir wollen Mutmacher für Familien sein, gegen die Armut auftreten, und wir wollen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern.“ Das sind für den Vorsitzenden des Katholischen Familienverbandes Mag. Andreas Pumberger die Hauptziele.
Ausgabe: 2014/40, Mutmacher, Familienverband
30.09.2014
Gemeinsam mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl stellte er am Montag, 29. September auch die familienpolitischen Positionen des Verbandes vor. So fordert dieser ein steuerfreies Einkommen von 7.000 Euro je Familienmitglied und Jahr. Das Kinderbetreuungsgeld sollte inflationsangepasst werden. Bei der Pensionsberechnung von Frauen sollten vier Jahre Kindererziehungszeit in jedem Fall angerechnet – und mit dem Durchschnittsgehalt in Österreich bewertet werden, betonte Pumberger. Für die Jubiläumsfeier am Dienstag, 14. Oktober, 19 Uhr, im Festsaal der Kreuzschwestern in Linz hat sich der Familienverband prominente Unterstützung geholt. Rita Süßmuth, die ehemalige Ministerin und Präsidentin des Deutschen Bundestags, wird sprechen.