Gemeinden und die Regionalwirtschaft sollen mobilisiert werden.
Ausgabe: 2014/50, TTIP
09.12.2014
Der Widerstand gegen das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP nimmt weiter zu: Das Bündnis „TTIP-Stoppen“, dem auch Organisationen wie die Katholische Frauen- und die Arbeitnehmerbewegung oder die Jungschar angehören, will in den nächsten Monaten Gemeinden und die Regionalwirtschaft mobilisieren. Zum Start der Aktion „TTIP, CETA und TiSA freie Gemeinden“ wurde in einer Aussendung vor einer Gleichbehandlung von lokalen und ausländischen Anbietern gewarnt: Das schränke Regionalpolitik ein und mache eine öffentliche Förderung der lokalen Wirtschaftsstruktur unmöglich, hieß es.