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Spirituell wie eine Ampel

Wo immer der Benediktinerbruder David Steindl-Rast auftritt, bewegt er die Menschen. An die 450 Interessierte ließen den Theatersaal des Stiftes Kremsmünster aus allen Nähten platzen, als er über „Einfach leben“ sprach.
Ausgabe: 2014/51, David Steindl-Rast, Benediktiner, Stift Kremsmünster, Adventimpuls, P. Johannes Pausch, Gut Aich
16.12.2014
- Josef Wallner
Der 88-jährige Bruder David Steindl-Rast ist ein weltweit gesuchter Lehrer der Spiritualität und Gesprächspartner für Religionsführer aus dem asiatischen Raum wie zum Beispiel den Dalai Lama. Steindl-Rasts Stärke liegt in der Klarheit seiner Botschaft und in der ­Fähigkeit, geistliches mit dem alltäglichen Leben zu verbinden. So erläuterte er sein Vortragsthema „Einfach leben“ mit dem Slogan, mit dem amerikanische Eltern ihre Kinder lehren, eine Straße zu überqueren: „Stop – Look – Go, Stehen bleiben – Schauen – Gehen!“ Diesen Dreischritt empfiehlt Bruder David auch für das geistliche Leben: Innehalten – Innewerden – Handeln.
„Wenn wir nicht innehalten, werden wir mitgerissen. Nur wenn wir stehen bleiben, können wir uns vom Geheimnis des Lebens ergreifen lassen“, so Bruder David, der 1926 in Wien geboren wurde und seit Jahrzehnten in den USA lebt. Diese vertrauensvolle Beziehung mit dem Geheimnis nennt Bruder David die Wurzel des Glaubens.

Mit offenen Augen


Nach dem Innehalten kommt als zweiter Schritt das Innewerden, unter dem der Benediktinerbruder das „Sich-Umschauen“ versteht. Kein Schicksalsschlag, keine Ungerechtigkeit und nicht das Böse, das oft übermächtig erscheint, nimmt den Menschen die Möglichkeit zu handeln: „Wenn man sich umschaut, merkt man: Probleme – und seien sie noch so groß, geben uns die Chance, zu lernen oder zu wachsen oder zu protestieren.“ Damit man trotz aller Widrigkeiten nicht resigniert, ist das Innewerden notwendig, so die Erfahrung von Bruder David. Das „Sich-Umschauen“ macht Menschen offen für Überraschungen, lässt sie neue Wege sehen. Das bezeichnet Steindl-Rast als Hoffung: „Sie lässt uns anerkennen, dass wir in alles eingeflochten sind, dass alles mit allem zusammenhängt.“

Verbunden mit Mensch und Welt


Aus der Hoffnung folgt die Liebe, die sich für Bruder David im Handeln zeigt. Er macht Mut, sich vom Druck der Perfektionierung zu befreien: „Wie hoch auch immer der Berg von Problemen ist, die man angehen müsste – dort, wo wir sind, sollen wir solidarisch handeln. Mich mit den Menschen um mich herum verbinden, das ist Liebe.“
Entscheidend für ein erfülltes Leben, so umschreibt Bruder David den Vortragstitel „Einfach leben“, ist für ihn das Jetzt. „Alles ist immer jetzt“, zitiert der Benediktiner den Schriftsteller T. S. Eliot. Das Jetzt führt zu einer ­weiteren Grundüberzeugung von Steindl-Rast: „Der Begriff sagt, dass wir ganz in Zeit und Raum leben, er verbindet uns aber auch mit der Ewigkeit, schließlich mit Gott.“ Bruder David verweist auf den heiligen Augustinus: „Die Ewigkeit ist das Jetzt, das Bestand hat.“ 
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