
Vor dem Bundesministerium für Klima- und Umweltschutz in Wien übergaben Vertreterinnen und Vertreter der Organisationen einen Offenen Brief an Jürgen Schneider, Leiter der Sektion Klima- und Umweltschutz des Bundesministeriums. Das Gesetz müsse rechtsverbindliche Ziele, klare Verantwortlichkeiten und die aktive Beteiligung junger Menschen enthalten, so die Jugendorganisationen, darunter die Katholische Jugend Österreich (KJÖ), die Katholische Jungschar, die Alpenvereinsjugend, Fridays For Future und die Pfadfinder. Die KJÖ habe Behelfe und Nachhaltigkeitsrichtlinien erarbeitet, um Klimaschutz im Alltag umzusetzen. „Aber es braucht politische Rahmenbedingungen, damit die ganze Gesellschaft gut und nachhaltig leben kann“, sagte Rafael Haigermoser, ehrenamtlicher KJÖ-Vorsitzender. Jetzt schon würden Menschen an den Folgen der Klimakatastrophe sterben, daher müsse sofort gehandelt werden.

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