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Sonntag: Der Lohn in der Nachfolge Jesu

Die Logik Gottes ist den Erkenntnissen der Welt oft entgegengesetzt. Das beweist der Zuspruch des Propheten Elischa an die kinderlose Frau. Und es gipfelt im christlichen Glauben an die Auferstehung, nachzulesen beim Apostel Paulus: „... der Tod hat keine Macht mehr über ihn.“
Ausgabe: 2017/26
27.06.2017
© Sandra Krimshandl-Tauscher


Wort zum Sonntag

Zugesagt, aber nicht zugemessen!


Kurze Zeit nach dem „klassischen Priesterweihe-Tag“ zu Peter & Paul sprechen die heutigen Lesungen in unterschiedlicher Weise vom Geben / Nehmen / Lohn bekommen.
Eine vornehme Frau in der Stadt Schunem schenkt Gastfreundschaft über das Maß hinaus und erhält eine Lebensverheißung des uns liebenden Gottes. Das Geschenk, das sie empfängt, übersteigt das Menschenmögliche und ist zugleich die Erfüllung ihres tiefsten Wunsches: ein Kind.
Der Jünger Jesu riskiert sein Leben und gewinnt Lebenssinn. Die Nachfolge Jesu stellt das eigene Leben in ein Beziehungsverhältnis zu ihm, das nicht dort aufhört, wo es schwierig wird oder wo Leiden entstehen. Jesus verlangt hier nicht eine grundsätzliche Trennung von der Familie, das Gebot der Elternliebe wird damit nicht aufgehoben, aber in seiner Nachfolge kann es zu Konsequenzen kommen, welche die familiären Bande im Hinblick auf den größeren Wert relativieren. Jesus gibt die Anweisung, die Nachfolge konsequent zu leben und den Herausforderungen nicht auszuweichen, das eigene Kreuz zu umarmen. Das Prinzip von Leistung und Lohn überschreitet in den Augen Jesu jedes menschliche Maß. Der Lohn wird zugesagt, aber nicht taxiert, denn die Verheißungen Gottes sind nicht kalkulierbar.


Zum Weiterdenken

Mache ich mir die Größe und Rolle der Autorität bewusst, die ich als Christ oder Christin in der Nachfolge Jesu habe? Teile ich die Erfahrung, dass Jesu Nachfolge Konflikte, Leiden und Verluste nicht ausklammert?
Jemanden um seiner selbst willen lieben, einen anderen Menschen in seiner Größe achten und anerkennen macht mich selbst reich. Wann konnte ich das zuletzt erleben? 


13. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr A, 2. Juli 2017



Evangelium

Matthäus  10,37–42
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten. Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – Amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.

1. Lesung

2 Könige  4,8–11.14–16a
Eines Tages ging Elischa nach Schunem. Dort lebte eine vornehme Frau, die ihn dringend bat, bei ihr zu essen. Seither kehrte er zum Essen bei ihr ein, sooft er vorbeikam. Sie aber sagte zu ihrem Mann: Ich weiß, dass dieser Mann, der ständig bei uns vorbeikommt, ein heiliger Gottesmann ist. Wir wollen ein kleines, gemauertes Obergemach herrichten und dort ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und einen Leuchter für ihn bereitstellen. Wenn er dann zu uns kommt, kann er sich dorthin zurückziehen.
Als Elischa eines Tages wieder hinkam, ging er in das Obergemach, um dort zu schlafen. [...] Und als er weiter fragte, was man für sie tun könne, sagte der Diener Gehasi: Nun, sie hat keinen Sohn und ihr Mann ist alt. Da befahl er: Ruf sie herein! Er rief sie und sie blieb in der Tür stehen. Darauf versicherte ihr Elischa: Im nächsten Jahr um diese Zeit wirst du einen Sohn liebkosen.


2. Lesung

Römer  6,3–4.8–11
Wisst ihr denn nicht, dass wir, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind? Wir wurden ja mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod, damit auch wir, so wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, in der Wirklichkeit des neuen Lebens wandeln.
Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden. Wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn. Denn durch sein Sterben ist er ein für alle Mal gestorben für die Sünde, sein Leben aber lebt er für Gott. So begreift auch ihr euch als Menschen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus Jesus.
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