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Sonntag: Lasst beides wachsen bis zur Ernte

Nur allzu leicht fällt uns das Erkennen von Unkraut und vorschnell treibt uns ein Impuls, es allzu gern auszureißen. Jesus mahnt Zurückhaltung ein, denn das Urteil fällt er selbst bei der Vollendung der Zeiten.
Ausgabe: 2017/29
18.07.2017
Arbeits-intensiver Biolandbau: Saisonarbeiter aus Ungarn harken (Unkraut jäten) ein Feld von Bio-Bauer Erwin Binder Topfkräuter.
St. Andrä, Westhof, 31.5.2002
© Franz Josef Rupprecht; A-7123 Mönchhof; Bank: Raiba Mönchhof (BLZ 33054), Kto.-Nr.: 17.60
Arbeits-intensiver Biolandbau: Saisonarbeiter aus Ungarn harken (Unkraut jäten) ein Feld von Bio-Bauer Erwin Binder Topfkräuter. St. Andrä, Westhof, 31.5.2002 © Franz Josef Rupprecht; A-7123 Mönchhof; Bank: Raiba Mönchhof (BLZ 33054), Kto.-Nr.: 17.60
© Franz Josef Rupprecht, Rupprecht@kathbild.at

Wort zum Sonntag

Das Sowohl-als-auch


Es ist erstaunlich, wie Jesus mit dem Unkraut umgeht. Ganz anders als die religiösen Lehrer seiner Zeit. Die sind radikal, verlangen das Sofort, das Entweder alles oder nichts. In Jesus entdecken wir eine wohltuende Gelassenheit und Geduld. Er ermuntert seine Jünger: Lasst euch Zeit.
In der Schöpfung hat alles seinen Platz, auch wenn wir regulierend eingreifen. Die Vegetation der Erde ist eine Ganzheit, eine Einheit von Unkraut und Weizen. Alles ist auf Koexistenz angewiesen. Isoliert man eines, wird das Ganze gestört oder sogar zerstört.
Es ist wie bei einer Batterie: Nimmt man einen Pol heraus, dann sind er selbst und auch der andere nichts mehr wert. Allein hat ein Plus-Pol keinen Sinn. Wenn wir auch dem Acker unseres Lebens in der Gier nach mehr oder nach „nur“ Weizen zu jäten beginnen, reißen wir immer beides aus.
Das Trennen und Vernichten des Unkrauts müssen wir Gott überlassen. Ist ein mit Korn und Mohnblumen durchsetztes Weizenfeld – entgegen aller Kosten-Nutzen-Rechnung – nicht einfach schön? Wer Blumen liebt, liebt auch die Menschen. Dem Optimisten ist jedes Unkraut eine Blume, dem Pessimisten ist jede Blume ein Unkraut. Das Feuer ist das Symbol der verwandelnden Kraft Gottes. Die Macht der Liebe ist letztlich die stärkste Macht. Sie vermag alles Böse zu verwandeln, in Licht und Wärme, in Liebe.

Zum Weiterdenken

Zeige ich auch dort Verständnis und Liebe, wo ich nicht zustimmen kann?
Spüre ich auch in mir beides: Unkraut und Weizen? Warum bin ich dann einseitig und intolerant?
Lasse ich den Tiefgang des Glaubens Jesu über das Gewohnte und Gewöhnliche siegen?

16. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr A, 23. Juli 2017



Evangelium

Matthäus  13,24–43 (oder 13,24–30)
Jesus legte ihnen ein anderes Gleichnis vor: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune! Er legte ihnen ein weiteres Gleichnis vor und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. Er sagte ihnen ein weiteres Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Sea Mehl verbarg, bis das Ganze durchsäuert war. Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge in Gleichnissen und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit sich erfülle, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund in Gleichnissen, ich spreche aus, was seit der Schöpfung der Welt verborgen war. Dann verließ er die Menge und ging in das Haus. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker! Er antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Kinder des Reiches; das Unkraut sind die Kinder des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Schnitter sind die Engel. Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch bei dem Ende der Welt sein: Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gesetzloses getan haben, und werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!

1. Lesung

Weisheit  12,13.16–19
Denn es gibt keinen Gott außer dir, der für alles Sorge trägt; daher brauchst du nicht zu beweisen, dass du gerecht geurteilt hast.
Deine Stärke ist die Grundlage deiner Gerechtigkeit und deine Herrschaft über alles lässt dich alles schonen. Stärke beweist du, wenn man an deine unbeschränkte Macht nicht glaubt, und bei denen, die sie kennen, strafst du die anmaßende Auflehnung. Weil du über Stärke verfügst, richtest du in Milde und behandelst uns mit großer Schonung; denn die Macht steht dir zur Verfügung, wann immer du willst. Durch solches Handeln hast du dein Volk gelehrt, dass der Gerechte menschenfreundlich sein muss, und hast deinen Söhnen und Töchtern die Hoffnung geschenkt, dass du den Sündern die Umkehr gewährst.

2. Lesung

Römer  8, 26–27
So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, was wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern. Der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist. Denn er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein.
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