1,4 bis 1,9 Millionen Fernsehzuschauer sehen sie, wenn sie Dienst hat. Bevor sie aber zur Wetter-Redaktion des ORF kam, unterrichtete die gebürtige Wienerin sieben Jahre in einem Wiener Gymnasium die Fächer Geographie und katholische Religion. Dann studierte sie Geophysik und Geochemie und wurde Hydrogeologin. April: Alle reden vom Wetter, auf das angeblich kein Verlass ist. Reden wir hier halt auch einmal vom Wetter. Wir haben es mit einer Frau zu tun, auf die Verlass ist. Sie ist eine der zwölf Mitarbeiter/innen der Wetter-Redaktion des ORF.Ist sie nun Wetterkundlerin oder Redakteurin? Beides, sagt sie, beides zu 50 Prozent. Es genüge nicht das Fachwissen, man müsse es auch entsprechend über den Bildschirm vermitteln können. Wettervorhersagen sind mitunter schwierig und dann können die Leute wieder meckern, wenn die Vorhersage nicht zutrifft. Ist die Wetterlage stabil, ist es leichter, Prognosen zu treffen. Aber gerade jetzt, im April, wenn sich über Europa der Kampf zwischen Winter und Sommer vollzieht, kann die labile Wetterlage eher Prognosen ignorieren.
Wie heißt die Frau?
Wer bis 14. April an die Kirchenzeitung, Kapuzinerstr. 84, 4020 Linz, die richtige Lösung sendet, kann einen Regenschirmen gewinnen.
E-Mail: kirchenzeitung.ooe@dioezese-linz.at Glückwunsch den Gewinnerinnen von Nr. 12 (Dr. Benita Ferrero-Waldner): Sabine Kottbauer, Taufkirchen; Margareta Bankhammer, St. Georgen/A.; Veronika Hieke, Unterach;