Der elf Monate alte britische Säugling Charlie Gard, dessen Schicksal wegen eines monatelangen juristischen Streits um seine Weiterbehandlung international Aufsehen erregt hat, starb am Freitag in einem Hospiz in London. Der Bub litt an einer genetischen Erkrankung, dem mitochondrialen DNA-Depletionssyndrom (MDDS), die besonders das Gehirn schädigt. Papst Franziskus hat den Eltern des verstorbenen Säuglings Charlie Gard seine Anteilnahme bekundet.
Laut Kolumbiens Staatspräsident Juan Manuel Santos komme Papst Franziskus im September „mit einer Botschaft der Versöhnung nach Kolumbien“ und unterstütze das Volk beim Friedensprozess.