BRIEF_KASTEN
Alles einsteigen bitte – in das neue Kirchenjahr
Eine Straßenbahngarnitur wirbt in Linz für die Inhalte des Kirchenjahres. Rechts: Kommunikationsleiter Ferdinand Kaineder und Grafiker Stefan Teufel (Mitte).
Mit einer Pressekonferenz in einer Straßenbahn hat Bischof Dr. Ludwig Schwarz das Schwerpunkt-Thema der Katholischen Kirche von Oberösterreich für das bevorstehende Kirchenjahr am Dienstag vorgestellt.
„Aufdanken – Gott in der Zeit des Menschen“ lautet das Motto für den neuen Schwerpunkt. Die Straßenbahn, in der das Motto verkündet wurde, wird als Werbeträger für das Kirchenjahr in den kommenden Monaten durch Linz unterwegs sein. „Wer bereit ist, sich mehr mit den Zeiten des Kirchenjahres und den Hintergründen zu beschäftigen, wird merken: Hier werden menschliche Grundthemen angesprochen“, betonte Bischof Schwarz in der Pressekonferenz. Die Kirche wolle sich, so Schwarz, den Menschen als Begleiterin in spirituellen Fragen anbieten. Der Diözesanbischof wörtlich: „Wir helfen den Menschen, ihren Lebensalltag im Sinne der verdankten Existenz zu begreifen – und deshalb können Menschen bei uns und mit uns nachhaltig auftanken. Dass „Gott in der Zeit des Menschen“ da ist, soll bewusst werden.
Mit einer Pressekonferenz in einer Straßenbahn hat Bischof Dr. Ludwig Schwarz das Schwerpunkt-Thema der Katholischen Kirche von Oberösterreich für das bevorstehende Kirchenjahr am Dienstag vorgestellt.
„Aufdanken – Gott in der Zeit des Menschen“ lautet das Motto für den neuen Schwerpunkt. Die Straßenbahn, in der das Motto verkündet wurde, wird als Werbeträger für das Kirchenjahr in den kommenden Monaten durch Linz unterwegs sein. „Wer bereit ist, sich mehr mit den Zeiten des Kirchenjahres und den Hintergründen zu beschäftigen, wird merken: Hier werden menschliche Grundthemen angesprochen“, betonte Bischof Schwarz in der Pressekonferenz. Die Kirche wolle sich, so Schwarz, den Menschen als Begleiterin in spirituellen Fragen anbieten. Der Diözesanbischof wörtlich: „Wir helfen den Menschen, ihren Lebensalltag im Sinne der verdankten Existenz zu begreifen – und deshalb können Menschen bei uns und mit uns nachhaltig auftanken. Dass „Gott in der Zeit des Menschen“ da ist, soll bewusst werden.
Jetzt die