Vierzehn Frauen und Männer unterstützen künftig ehrenamtlich die Seelsorge in den Altenheimen und 22 Spitälern Oberösterreichs. Nach einem mehrteiligen Ausbildungskurs wurden sie am 7. April 2006 von Pastoralamtsdirektor Willi Vieböck und Superintendent Gerold Lehner zum Dienst beauftragt. Superintendent Lehner betonte, dass „Freund Jesu“ keine übliche kirchliche Selbstbezeichnung sei. Doch beschreibt die Freundschaft einen entscheidenden Aspekt der Seelsorge: „Freunde sind hineingezogen in den Herzschlag Jesu, in die Liebe Gottes zu den Menschen.“