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Politik und Religion können etwas tun

Turbokapitalismus, Neoliberalismus: Sachzwänge! – Nein, sagen einige Buchautoren
Ausgabe: 2006/23, Politik, Regligion, Kapitalismus, Neoliberalismus, Wirtschaftspolitik, Kepplinger, Turbokapitalismus, Solidarität
07.06.2006
- Kirchenzeitung der Diözese Linz
„Die Religionen werden um die Auseinandersetzung mit dem Kapitalismus nicht herumkommen“ sagen die Autoren des Buches „Weltreligionen und Kapitalismus“. In einem anderen Buch schreiben oö Autoren gegen den Neoliberalismus an.

Ernst Gansinger

„Grundsätzlich stellt solidarische Wirtschaftspolitik den Sparfetischismus des Neoliberalismus in Frage“, schreiben die Autoren des Buches „Solidarische Wirtschaftspolitik“ – Wohnbaulandesrat Dr. Hermann Kepplinger und seine Mitarbeiter Dr. Rainer Bartel und Mag. Johannes Pointner. – An anderer Stelle erinnert ihre Sprache an kirchliche Aussagen: „Nicht die Gesellschaft soll sich den Märkten unterwerfen und anpassen, sondern die Märkte sollen eine dienende Rolle für die Gesellschaft erfüllen. Wie sagte Papst Johannes Paul II.? – „Der Mensch kommt vor dem Kapital.“

Starker Staat. Das Buch ist eine „leidenschaftliche Gegenposition zum allumfassenden neoliberalen Mainstream“ der den Staat zurückgedrängt haben will. Die Autoren plädieren aber für eine starke Rolle der öffentlichen Sektor. Er sei Spezialist für Gemeinschaftsinteressen, die weit mehr sind als die Summe der Einzelinteressen. Der Neoliberalismus dagegen höhle Wohlfahrt, Demokratie und Gemeininteressen aus.

Mehr Geld für die Kleinen. Kepplinger ist Sozialdemokrat. Entsprechend kritisch fällt die Position des Buches zur derzeitigen Regierung aus. Aber er betont auch, dass der neoliberale Zug schon lange vor Amtsantritt der derzeitigen Koalition (2000) zu fahren begann. Und er findet auch anerkennende Worte im Gespräch mit der Kirchenzeitung: „Es war eine gute Maßnahme der Regierung, den Ausgleichszulagen-Richtsatz deutlich anzuheben.“ Sozial und wirtschaftspolitisch gut, weil mehr verfügbares Geld der Massen den Konsum belebt und der Staat mehr Einnahmen für gemeinschaftliche Aufgaben hat.




Zitate

Die Verlierer nichtalleine lassen


„Solidarität rechnet sich. Solidarische Wirtschaftspolitik ist davon überzeugt, dass die Stärkung der Verlierer/innen des Marktwettbewerbs allen zum Vorteil gereicht, auch den Eliten.“

„Der Marktwettbewerb hat keine ethische Kategorie, er ist ein Organisationsprinzip. Es ist legitim, dass jeder seinen Nutzen hat. Aber man muss sehen, dass es Verlierer/innen gibt. Die dürfen nicht allein gelassen werden.“

Die besprochenen Bücher

- Besser als Neoliberalismus: Solidarische Wirtschaftspolitik, ÖGB-Verlag, Bartel/Kepplinger/Pointner, 336 Seiten, 21 Euro

- Kapitalismus gezähmt? Weltreligionen und Kapitalismus, Club of Vienna, Echomedia. Knoflacher/ Woltron/Rosik-Kölbl (Hrsg.), 366 Seiten, 16,50 Euro




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