Nach den Schwierigkeiten, die der Bau der Tiefgarage für die Stadtpfarrkirche brachte, ist nun ein weiteres Problem aufgetaucht: Die derzeitige durch die Bauarbeiten bedingte Verkehrsführung, soll zu einer Dauerlösung werden. Das heißt, dass vor der Kirche wieder nach Jahrzehnten ein Gegenverkehrsbereich eingerichtet werden soll, so Pfarrassistent Herbert Unger: „Bei unserem Hauptportal, an einer der engsten Stellen der Innenstadt wird eine Fußgängerzone aufge-hoben.“ Der Kirchenvorplatz hat bei vielen Festen eine wichtige Funktion, dieser Platz soll erhalten bleiben, so Unger.