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Die Sprache ist das Werkzeug des Priesters

Warum Pfarrer Josef Grafeneder das Verfassen von Gedichten in der Verkündigung hilft
Ausgabe: 2007/25, Werkzeug, Grafeneder, Priester, Münzbach, Liturgie
20.06.2007
- Josef Wallner





Die im Zuge des 2. Vatikanischen Konzils erneuerte Liturgie ist ein Gewinn: für die Priester ebenso wie für die mitfeiernden Gläubigen. Daran lässt Pfarrer Josef Grafeneder aus Münzbach nicht rütteln. Die Vorsteher der Liturgie sind aber mehr gefordert – vor allem, was die Sprache anbelangt.

„Ich sehe nicht ein, warum der tridentinischen Messe in manchen Kreisen gar so nachgetrauert wird“, meint der Pfarrer von Münzbach: „Die neue Liturgie war befreiend und erst recht ist die Muttersprache aus den Gottesdiensten nicht mehr wegzudenken. Da gibt es kein Zurück.“ Aber mit den im Messbuch vorgegebenen Freiheiten der Gestaltung verbindet sich auch ein besonderer Anspruch an die Priester und an alle, die Gottesdienste leiten: „Was man selbst formulieren kann, muss man gut vorbereiten.“ Dazu zählen die Einleitung, der Bußakt, eventuell eine Hinführung zu den Lesungen, Fürbitten und Kommuniondank und natürlich erst recht die Predigt. „Ohne gründliche Vorbereitung ist die Gefahr des Zerredens unausweichlich.“

Die Sprache schärfen. Pfarrer Grafeneder schreibt selbst Gedichte und Epen. Das hilft ihm, die Sprache – das Werkzeug des Priester s- wie er es nennt, „geschärft zu halten“. Schon als Gymnasiast war er eine Leseratte: deutsche Klassiker, russische Realisten und – bis heute – Adalbert Stifter. Insgesamt hat er vier Gedichtbände veröffentlicht. Der jüngste trägt den Titel „Gespaltne Herzen“ und greift Lebenserfahrungen auf: 81 Gedichte zum Themenbogen von „A“ wie Ausdauer bis „Z“ wie Zuverlässigkeit. Gefällig, einfach und wahr muss die Sprache sein, betont Pfarrer Grafeneder – in der Literatur und in gleicher Weise in der Verkündigung. Denn die Sprache soll helfen, Lebenserfahrungen zu erschließen. Rührseligkeit ist dabei ebenso unbrauchbar wie zu große Worte, die nicht mit Erfahrung gedeckt sind. Auch mit Fremdwörtern – der Pfarrer meint hier englische und lateinische – kann man sich nicht über das Ringen um Klarheit hinwegschwindeln. Trotz aller Selbstbeschränkungen bleibt die Verkündigung für Pfarrer Grafeneder ein weites Feld, wo er seine sprachliche Kreativität entfalten kann.
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