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„Konzentration der Kräfte.“ Schließung des Klosters in Ried/Innkreis sehr wahrscheinlich
Ausgabe: 2007/35, Kapuziner, Kloster, Ried, Innkreis, Josef Hallinger
30.08.2007
- Paul Stütz
Die letzten drei verbliebenen Brüder verlassen Ende September das Gmundner Kapuzinerkloster. „Wir müssen unsere Kräfte konzentrieren. So schade das ist, auch Ried werden wir auf Dauer nicht halten können“, sagt Mag. Josef Hallinger, Provinzökonom der Kapuziner.

Die Kapuziner haben ihr Kloster in Gmunden – vorerst auf 40 Jahre – an die Stadt verpachtet. Der renovierungsbedürftige Traundorfer Kindergarten übersiedelt ins Kloster, genauso wie das Seniorenzentrum und die Stadtbücherei. Die Schließung des Gmundner Standorts ist seit Längerem geplant. Der schrumpfende Kapuzinerorden zählt in Gmunden nur noch drei Brüder. Mit Ende September verlassen auch sie das Kloster. Die Seelsorge findet auch künftig in den Klosterräumen Platz, da das Kapuzinerkloster Filialkirche der Stadtpfarre Gmunden wird. Dort will die Pfarre weiterhin die Sonntagsmesse um 9 Uhr aufrecht erhalten. „Es war uns ein großes Anliegen, dass die Kirche und somit ein Stück Heimat erhalten bleiben“, begrüßt dies Mag. Josef Hallinger, Provinzökonom der Kapuziner.

Geld für Alte und Ausbildung. „Die Verpachtung ist besonders wichtig für die Einkommenssicherung des Ordens“, erklärt Hallinger. Die monatliche Miete wird vor allem für die Altersvorsorge der Brüder und die Ausbildung im Orden verwendet (siehe zur Sache), betont Hallinger, um möglichen Kritikern Wind aus den Segeln zu nehmen. Anders als beispielsweise die Prämonstratenser oder Benediktiner haben die Kapuziner keine Wirtschaftsbetriebe, die Geld für das Klosterleben bringen.

Auflassungen. Der Kapuzinerorden lässt heuer zudem seine Klöster in Wolfsberg (Kärnten) und in Landeck (Tirol) auf. Naturgemäß bevorzugt der Orden eine weitere kirchliche Nutzung, wie dies zum Beispiel in Wien Gatterhölzl bereits fix ist. Die Pfarre geht zurück an die Erzdiözese.

„Kräfte konzentrieren.“ Bei den Kapuzinerklöstern Braunau und Ried im Innkreis schließt Hallinger eine Auflassung in den nächsten Jahren aus, „aber so schade das auch ist, Ried im Innkreis werden wir auf Dauer nicht halten können“. Angesichts des Schrumpfens des Ordens in Österreich bleibe es den Kapuzinern nicht erspart, die Anzahl der Imobilien in den nächsten Jahren hierzulande zu reduzieren. „Wir müssen unsere Kräfte konzentrieren“, sagt Hallinger. Deswegen haben die Kapuziner auch eine Neustrukturierung ihres Ordens vorgenommen und Nordtiroler und die Wiener im heurigen Jahr zu einer neuen gesamtösterreichischen Kapuzinerprovinz zusammengeschlossen. (Die KIZ berichtete)

Zur Sache




Vermieten, Verkaufen

Für die Kapuziner ist die Vermietung von Immobilien eine wichtige Einnahmequelle: vor allem für die Altersversorgung und die Ausbildung, die der Orden auch in anderen Ländern mitfinanziert. Die Kapuziner reduzieren die Anzahl der Immobilien in den nächsten Jahren. Kapuzinerklöster zu verkaufen ist - angesichts der Nachwuchsprobleme – kein Tabuthema mehr. Der Orden setzt bei Verkauf oder Vermietung jedenfalls Prioritäten. Erste Wahl ist die kirchliche Nutzung (Pfarren), gefolgt von Gemeinden bzw. dem Sozialbereich (Bsp.: Altersheime, Kindergärten).Erst dann kommen Private zum Zug. Insgesamt gibt es in Österreich noch 87 Kapuziner, weltweit sind es 12.000 Kapuziner in über 100 Ländern.

Die Diözese Linz schließt den Verkauf von kirchlichen Objekten (noch) kategorisch aus. Die Vermietung von Grundstücken oder Objekten, die im diözesan Besitz sind, ist hingegen keine Seltenheit. Wichtige Einkünfte für die Pfarrpfründe werden so erzielt. Wald- und Wiesengrundstücke, die in Pfarrbesitz sind, werden vor allem an Landwirte verpachtet. Auch Unternehmer siedeln sich auf Pfarrgründen an. Die Mietdauer bewegt sich zwischen 20 Jahren und 80 Jahre. Viele Pfarren verwalten ihre Pfarrpfründe selbstständig, es gibt jedoch einen Trend zur zentralen Pfründenverwaltung (Diözesane Finanzkammer).

Abschied aus Gmunden




Am Samstag, 1.9., 19 Uhr, findet in Gmunden unter der Leitung von Bischof Schwarz ein Dankgottesdienst statt. Die „Abschiedsmesse“ feiern die Kapuziner am Sonntag, 23. 9. um 9 Uhr.
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