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So gut riecht‘s im Advent

Lieder, Lichter und Düfte sind ganz typisch für den Advent. Damit werden Ohren, Augen und Nase auf das Weihnachtsfest eingestimmt.
Ausgabe: 2017/49
05.12.2017
- Brigitta Hasch
© ©Floydine - stock.adobe.com
Vanille, Orange, Zimt, der Duft von Weihnachtsbäckerei, Tannenzweigen und Kerzen bestimmt die Adventzeit. Fast unbewusst stellt sich dazu eine wohlige, weihnachtliche Stimmung ein. So wie man den Maiglöckchenduft mit dem Frühling verbindet, sind Gerüche von frischen Vanillekipferln untrennbar ein Zeichen für Weihnachten und lösen eine entsprechende Vorfreude aus.

Die Nase beeinflusst Stimmung und Gefühle


Nicht nur Hör-, Seh- und Geschmackssinn werden  vorweihnachtlich bedacht, auch die Geruchsnerven werden in diesen Wochen ganz typisch gereizt. Die meisten Menschen empfinden dies als angenehm. „Es riecht so gut“, ist die Reaktion, die im Hintergrund  mit einer entsprechenden Erfahrung und einem abgespeicherten Muster verknüpft ist. Die Bewertung von Gerüchen ist nämlich von persönlichen Eindrücken geprägt und unterscheidet sich auch in den verschiedenen Kulturkreisen. Man kann tatsächlich sagen, dass es unterschiedliche Geruchskulturen gibt. Sobald etwa die Riechzellen in der Nase einer Österreicherin oder eines Österreichers Zimt- oder Glühweinduft wahrnehmen, kann man annehmen, dass das Hirn eine Verknüpfung zu Weihnachten herstellt und damit eine positive Stimmung bewirkt.

Wohlriechend und gesund


Gerade bei Gewürzen trifft man oft auf eine Kombination von angenehmem Geruch und medizinischer Wirkung. Anis etwa wird sowohl beim Keksbacken als auch in Form von Tee oder Lutschpastillen bei Halsschmerzen verwendet. Oder Gewürznelken: Sie gehören nicht nur in viele Teigmischungen, sondern sollen auch Zahnschmerzen und Mundgeruch lindern.

Vorsicht bei synthetischen Düften


Früher waren Düfte teuer und daher ein Zeichen von Wohlstand. Heute nimmt der Trend, alles zu beduften – ob Wohnung, Auto oder Einkaufsmeilen –, oft ein Übermaß an, dem die Nase oder gar der ganze Körper nicht mehr gewachsen ist. Kopfschmerzen, Hautausschläge und Allergien sind die Folge, vor allem dann, wenn man keine natürlichen Duftspender verwendet.

Kerzen und Düfte aus der Natur


Viele Duftbringer, die man im Wohnbereich unbedenklich aufstellen kann, sind einfach selbst herzustellen. Kerzen aus 100 Pro­zent Bienenwachs zum Beispiel werden auch gerne von Kindern geformt. Die entsprechenden Wachsplatten und Dochte besorgen, so beschneiden, dass sich die gewünschte Größe und Dicke ergibt, und dann vorsichtig einrollen.
Auch Bio-Orangen mit Gewürznelken zu spicken ist eine beliebte Bastelarbeit mit dem Nachwuchs. Ob die Nelken dabei eine gerade Linie ergeben oder ihre Anordnung dem Zufallsprinzip folgt, spielt für das ­Dufterlebnis keine Rolle.

Zweifacher Nutzen


Zuerst als Duftbringer und dann als Allround-Gewürz eignet sich folgender Tipp: Bio-Orangen oder Bio-Zitronen mit heißem Wasser gut reinigen, schälen und die Schalen zum Trocknen auflegen. Nachdem die Schalen einige Tage für einen angenehmen Raumduft gesorgt haben, werden sie zerkleinert und dann in Gläser abgefüllt. Dieses natürliche Aroma kann besonders für Süßspeisen lange verwendet werden. Duftende Geschenkidee

Kräutermadln für den Kleiderschrank


Diese kleinen Duftpüppchen entstehen ohne Nähmaschine, etwas Übung mit Nähnadel und Heißkleber sind aber von Vorteil. Für den Körper reicht ein Stoffrest, etwa in der Größe 20 x 20 cm, der möglichst wenig oder gar nicht ausfranst. Außerdem benötigt man eine Spitzenborte (18 bis 20 cm lang), eine Holzkugel (3 cm im Durchmesser), etwas Perlgarn oder Wolle für die Haare, Kleber, Heißkleber, Zirkel und Karton.
Mithilfe einer kreisrunden Schablone (Radius 10 cm) schneidet man den Körper zu. Nun führt man mit doppeltem Faden die Nadel knapp an der Kante in regelmäßigen Abständen durch den Stoff (Vorstich). Vor dem Zusammenziehen wird das kleine Säckchen mit getrocknetem Lavendel gefüllt. Auch die Spitzenborte wird mit einem Vorstich in die richtige Länge gezogen und zu einem Kreis geschlossen. Aus Stickgarn oder Wolle werden die Haare zugeschnitten und auf die Kugel geklebt. Ein kleines Dreiecktuch bildet die Kopfbedeckung. Am Schluss werden Körper, Spitzenkragen und Kopf mit Heißkleber zusammengesetzt und das Gesicht aufgemalt.
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