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Sonntag: Umkehr aus der Ohnmacht

Umkehr kann bedeuten, aus dem Bunker der Verbissenheit herauszukommen, herauszutreten aus der Dunkelheit der Sorgen und Ängste. Umkehr bedeutet im ersten Schritt bereit zu sein, uns selbst und die Welt um uns positiv zu sehen. Aus dieser dankbaren Wahrnehmung entströmt viel Kraft zur Veränderung.
Ausgabe: 2018/03
16.01.2018
Wort zum Sonntag

Wandel(n)


Aus einer anderen Perspektive berichtet das Evangelium dieses Sonntags erneut von der Berufung des Andreas und Simon. Jesus selbst lädt sie ein, sich mit ihm und für ihn auf den Weg zu machen. Ein Weg verläuft jedoch nie geradlinig. „Wer nie vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke“, heißt es. Gott mutet den Menschen zu, eigene Wegerfahrungen zu machen. Eine Umkehr ist jederzeit möglich, denn im Glauben sind wir nicht auf Einbahnstraßen unterwegs. Im Gegenteil. Gott lässt sich von den Menschen berühren. Er ist ein treuer Gott, sein Erbarmen schenkt die Hoffnung auf Heil – trotz aller Hindernisse am Weg. Die Treue Gottes ermöglicht Umkehr, weil sie das Wandeln des Menschen begleitet – was auch Wandel bedeutet – für den einzelnen wie die Kirche. Der Mensch darf und muss seine eigenen Erfahrungen machen, weil nur so eine Vertiefung im Glauben möglich ist. „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ Das meint dann auch, nach dem „kairos“ Ausschau zu halten, dem rechten Augenblick und den Gelegenheiten, unterdrückende Ausgrenzungen zu überwinden. Denn die Treue und das Erbarmen Gottes sind Maßstab für das eigene Handeln und das Handeln der Kirche. Wenn Gott den Weg der Menschen durch alle Höhen und Tiefen begleitet und ihnen stets aufs Neue entgegenkommt, bedeutet das für die Kirche, den in Freiheit gewählten Weg der Menschen zu begleiten. Mit dem 2. Vatikanum ausgedrückt: „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände.“
Zum Weiterdenken Wo begegnen mir Freude und Hoffnung, Trauer und Angst? Wie gehe ich damit um? Dr. Sigrid Rettenbacher Ausbildungsleiterin für Theologiestudierende der Diözese Innsbruck, Projektkoordinatorin des Lehrgangs Pastoraljahr.
Die Autorin erreichen Sie unter sonntag@koopredaktion.at 3. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B, 21. Jänner 2018

1. Lesung


Jona 3,1–5.10 Das Wort des Herrn erging zum zweiten Mal an Jona: Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, der großen Stadt, und rufe ihr all das zu, was ich dir sagen werde! Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der Herr es ihm befohlen hatte. Ninive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren. Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage und Ninive ist zerstört!
Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus und alle, Groß und Klein, zogen Bußgewänder an. [...] Und Gott sah ihr Verhalten; er sah, dass sie umkehrten und sich von ihren bösen Taten abwandten. Da reute Gott das Unheil, das er ihnen angedroht hatte, und er tat es nicht.

2. Lesung


1 Kor 7,29–31 Denn ich sage euch, Brüder: Die Zeit ist kurz. Daher soll, wer eine Frau hat, sich in Zukunft so verhalten, als habe er keine, wer weint, als weine er nicht, wer sich freut, als freue er sich nicht, wer kauft, als würde er nicht Eigentümer, wer sich die Welt zunutze macht, als nutze er sie nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.

Evangelium


Mk 1,14–20 Nachdem Johannes ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium! Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihre Netze auswarfen; sie waren nämlich Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Und sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach. Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren im Boot und richteten ihre Netze her. Sogleich rief er sie und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach.
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