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KiZ-Sonderausgabe "Pro Mariendom"

Der Linzer Mariendom wird für zehn Jahre zur Baustelle – um ihn für kommende Generationen zu erhalten. Ganz Oberösterreich ist eingeladen, mitzuhelfen. Zunächst wird der Turm saniert.
Ausgabe: 2018/05
30.01.2018
- Matthäus Fellinger
Als vor 156 Jahren unter Bischof Franz Joseph Rudigier mit dem Bau des Linzer Mariendoms begonnen wurde, war dies die größte Kirchenbaustelle in ganz Europa. 62 Jahre wurde gebaut, ehe am 29. April 1924 in einem mehrtägigen Fest der Dom geweiht werden konnte. Jetzt braucht es eine neue Kraftanstrengung, um den Dom für künftige Generationen in einem guten Zustand weiterzugeben. Das Land Oberösterreich, die Stadt und die Diö­zese Linz helfen zusammen, die Kosten für das Vorhaben zu tragen. Am Dienstag, 30. Jänner 2018 ­haben Landeshauptmann Thomas Stelzer, der Linzer Bürgermeister Klaus Luger, Lan­des­hauptmann a.D. Josef Pühringer und Bischof Manfred Scheuer die Initiative „Pro Mariendom“ vorgestellt (nach Drucklegung dieser Ausgabe). Sie wenden sich auch an die Bevölkerung und an Unternehmen, bei der Erhaltung des Mariendomes mitzuhelfen. Der Dom wurde während seiner 62-jährigen Bauzeit ausschließlich mit Spenden aus der Bevölkerung erbaut. „Helfen wir alle zusammen, dass unser ­Mariendom auch in Zukunft als ein spirituelles Zentrum und Wahrzeichen unseres Landes und unserer Landeshauptstadt erhalten bleibt“, wandte sich Bischof Manfred Scheuer an die Öffentlichkeit. Der Mariendom sei Heimat für die Menschen der Dompfarre, Ruheort für Suchende und Rastlose, ein Ort des Gebets und der Sammlung, eine beeindruckende Sehenswürdigkeit für Tourist/innen und Besucher/innen, ebenso eine einzigartige Kulisse für Konzerte, ein vertrauter Anblick für jene, die in Domnähe arbeiten und leben, so Bischof Scheuer.

Pro Mariendom


Die Initiative „Pro Mariendom“ hat sich das Ziel gesetzt, die langfristige Erhaltung des Mariendoms als großes kulturelles Erbe für künftige Generationen zu sichern. An der Spitze dieser Initiative steht ein Beirat, welcher von Landeshauptmann a.D. Dr. Josef Pühringer geleitet wird und dem namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kirche und Kultur angehören. Der Mariendom sei „ein besonderes Stück Oberösterreich“, weiß er sich mit der Landeskirche verbunden. Der Neue Linzer Dom ist Schnittstelle zwischen Kirche, Gesellschaft und Kultur in Oberösterreich. Jetzt geht es darum, die Mittel für die Sanierung aufzubringen. Aufgabe der Initiative wird es sein, den Mariendom als Wahrzeichen von Land und Stadt stärker im Bewusstsein der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher zu verankern. Erste Etappe: Turmspitze. In einem ersten Schritt wird in den Jahren 2019 und 2020 die Spitze des knapp 135 Meter hohen Turms saniert. Neben der Ausbesserung sämtlicher Fugen ab einer Höhe von 65 Metern werden dabei auch alle Steinteile und Figurenelemente restauriert. Kleinere Reparaturen werden vor Ort durchgeführt, bei größeren Schäden müssen die bis zu 250 kg schweren Elemente abgebaut und in der Dombauhütte restauriert bzw. durch neue, von den Steinmetzen gemeißelte Teile ersetzt werden.

Zehn Jahre Bauzeit


Innerhalb der nächsten zehn Jahre sind weitere Arbeiten notwendig. Ein großes Restaurierungsprojekt betrifft die historisch wertvollen Glasfenster im Mariendom. Von den über 70 Fenstern wurde ein Großteil im Zweiten Weltkrieg beschädigt. Rund die Hälfte davon weist noch immer durch Granatsplitter verursachte Schäden auf. Diese Fenster bedürfen einer größeren Renovierung, im Zuge derer auch eine Schutzverglasung angebracht werden soll. Weitere Maßnahmen betreffen die Turmbasis. In 35 Meter Höhe müssen Brüstungen ersetzt werden. An den Fassaden, Giebeln und am Vierungsturm sind Arbeiten notwendig, ebenso in der Krypta und in der Votivkapelle sowie an den Strebepfeilern im Langschiff. Dann gibt es auch noch kleinere notwendige Sanierungen – an der berühmten Domkrippe zum Beispiel.

Beachten Sie zum Thema unsere Sonderausgabe an alle Haushalte

Dombau anno 1900


Moderne Methoden erlauben heute ein ­effektives Arbeiten. Zur Zeit des Dombaus bediente man sich einfacher Methoden. Eine Seilsäge an der Herrenstraße ­zerteilte die mit Bahn und Ochsenfuhrwerken heran­geschafften Großblöcke in bearbeitbare Steinblöcke. Die Höhe der Steinblöcke betrug in der Regel ca. 47 cm. Vorerst ­wurde klassisch mit Hammer und Meißel per Hand die Steinbearbeitung durchgeführt. Erst ab ca. 1900 wurde mit Pressluft-Meißelwerkzeugen am Dombau weitergearbeitet. Das Hebegerät für die Steinquader war der amerikanische Derrickkran: ein Holzbalken-Dreibein mit Schwenkbalken und Flaschenzug. Die händische Seilwinde wurde von zwei Männern betrieben, erst ab 1913 kam der Motorantrieb. In der Dombauhütte arbeiten heute ständig drei Steinmetze.
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