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„Das ist eine Belastungsprobe“

Seit 1. Februar werden Nachmittagsgebühren im Kindergarten verlangt. Die Art der Umsetzung belaste alle, die an der Kinderbetreuung in OÖ beteiligt sind, sagt Edith Bürgler-Scheubmayr von der Erhalterkonferenz für kirchliche Kindergärten.
Ausgabe: 2018/07
13.02.2018
- Interview: Christine Grüll
© ©scusi - stock.adobe.com
Viele Eltern melden ihre Kinder wegen der Nachmittagsgebühren im Kindergarten ab. Was bedeutet das für die kirchlichen Kindergärten?
Edith Bürgler-Scheubmayr: Bisher haben wir zwei Fälle vorliegen, bei denen das Arbeitsverhältnis nicht verlängert werden kann. Aber eine realistische Einschätzung der Auswirkungen ist wahrscheinlich erst ab September möglich. An jedem Ort läuft die Diskussion anders. Es gibt Gemeinden mit wenigen Abmeldungen und Gemeinden, in denen der Anteil der Kinder mittlerweile zu gering ist, um eine Nachmittagsgruppe zu führen. Eines steht fest: Die Eltern fühlen sich überrumpelt. Wir haben viele Anrufe von Eltern, die einen hohen Tarif zahlen sollen und dafür den Nachmittag ausschöpfen wollen. Die Kindergärten haben aber oft nur bis 15.30 Uhr geöffnet. Eine Ausdehnung ist wegen der hohen Personalkosten nicht möglich. In manchen Orten sind die Eltern trotzdem solidarisch. Sie melden ihre Kinder nicht ab, damit auch andere Kinder weiterhin nachmittags betreut werden können.
 
Der beitragsfreie Kindergarten wurde 2009 mit der Begründung eingeführt, damit ein qualitätsvolles Betreuungsangebot zu schaffen. Die Einführung der Gebühren wird genauso begründet. Was halten Sie davon?
Bürgler-Scheubmayr: Die Aussage von 2009 kann ich in weiten Teilen nachvollziehen. Es ist seitdem beim Angebot an Kinderbetreuung in Oberösterreich vieles gelungen. Die Zahl der zu betreuenden Kinder wächst, eine neue Dienstordnung und ein neues Gehaltssystem haben einen Motivationsschub gebracht. Jetzt aber wird beim Landesbudget eingespart und gleichzeitig wird das Gemeindebudget belastet. Laut den bisherigen Berechnungen für die Caritas-Kindergärten können die Elternbeiträge die ausfallende Landesförderung nicht ersetzen. Die Gemeinden müssen noch mehr zuschießen. Das erhöht den Spardruck auf die Träger von Kinderbetreuungseinrichtungen. Sparen kann man nur beim Personal, und das ist kein Schub in Richtung Qualität. 

Was halten Sie selbst von den Gebühren? 
Bürgler-Scheubmayr: Für die Gesamtsitua­tion der Kinderbetreuung bringt das nichts. Die Unruhe nützt weder den Pädagoginnen noch den Eltern. Ich bin der Meinung, dass der Zeitpunkt und die Kurzfristigkeit der Sache abträglich sind. Das Kindeswohl ist hier nachrangig behandelt. Natürlich kann man Beiträge einheben, aber die Expertinnen und Experten und die Ausführenden sollten vorher gehört und die Umsetzung besser in die Abläufe eines Kindergartenjahres platziert werden. Es wäre etwas anderes, wenn es nicht um Einsparungen beim Landesbudget ginge – wenn die Landesförderungen in jetziger Höhe geblieben wären und Träger und Gemeinden die Möglichkeit hätten, zusätzlich Elternbeiträge einzuheben. Dann könnte die Qualität im Sinne der Kinder gehoben werden, indem der Betreuer-Kind-Schlüssel verbessert wird. Ich bin davon überzeugt, dass die Eltern diesen Weg mitgehen würden. 

Wie geht es nun weiter?
Bürgler-Scheubmayr: Die kirchlichen Träger gehen diese Umstiegsphase sehr konstruktiv an, damit Kinder und Familien zu guten Lösungen kommen. Es ist eine extreme Belastungsprobe für das ganze System. Vor allem die Mandatsträger sind hier sehr gefordert. Das sind über die Maßen engagierte Ehrenamtliche, die von Kinderbetreuungseinrichtungen ins Kuratorium [siehe Kasten] entsendet werden. Alle versuchen, aus diesen Rahmenbedingungen das Beste zu machen. Das hat schon Qualität. «
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