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Ein großes „Trotzdem“

3. Adventsonntag (Lesejahr B), 14. Dezember 2008
Ausgabe: 2008/50, Dezember-Psalm, Maria Ulrich-Neubauer, Wort zum Sonntag, 3. Adventsonntag, Gaudete, Lesung, Evangelum, fröhlich sein, Weihnachten, Hanns Dieter Hüsch
10.12.2008
Gegen alle Traurigkeit und Mühen des Lebens, wider Einerlei, Sorgen und Ängsten glanz-loser Alltage ist ein „Trotzdem“ gesetzt: Es ist die beinah grenzenlose Freude des erlösten Menschen – von Herzen will ich mich freuen, meine Seele soll jubeln über meinen Gott!


1. Lesung


Jes 61, 1–2a. 10–11

Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe und alle heile, deren Herz zerbrochen ist, damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Gefesselten die Befreiung, damit ich ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. [. . .] Von Herzen will ich mich freuen über den Herrn. Meine Seele soll jubeln über meinen Gott. Denn er kleidet mich in Gewänder des Heils, er hüllt mich in den Mantel der Gerechtigkeit, wie ein Bräutigam sich festlich schmückt und wie eine Braut ihr Geschmeide anlegt. Denn wie die Erde die Saat wachsen lässt und der Garten die Pflanzen hervorbringt, so bringt Gott, der Herr, Gerechtigkeit hervor und Ruhm vor allen Völkern.


2. Lesung


1Thess 5, 16–24

Freut euch zu jeder Zeit! Betet ohne Unterlass! Dankt für alles; denn das will Gott von euch, die ihr Christus Jesus gehört. Löscht den Geist nicht aus! Verachtet prophetisches Reden nicht! Prüft alles, und behaltet das Gute! Meidet das Böse in jeder Gestalt! Der Gott des Friedens heilige euch ganz und gar und bewahre euren Geist, eure Seele und euren Leib unversehrt, damit ihr ohne Tadel seid, wenn Jesus Christus, unser Herr, wiederkommt. Gott, der euch beruft, ist treu; er wird es tun.


Evangelium


Joh 1, 6–8. 19–28

Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. [. . .] Dies ist das Zeugnis des Johannes: Als die Juden von Jerusalem aus Priester und Leviten zu ihm sandten mit der Frage: Wer bist du?, bekannte er und leugnete nicht; er bekannte: Ich bin nicht der Messias. Sie fragten ihn: Was bist du dann? Bist du Elija? Und er sagte: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein. Da fragten sie ihn: Wer bist du? Wir müssen denen, die uns gesandt haben, Auskunft geben.
Was sagst du über dich selbst? Er sagte: Ich bin die Stimme, die in der Wüste ruft: Ebnet den Weg für den Herrn!, wie der Prophet Jesaja gesagt hat. Unter den Abgesandten waren auch Pharisäer. Sie fragten Johannes: Warum taufst du dann, wenn du nicht der Messias bist, nicht Elija und nicht der Prophet? Er antwortete ihnen: Ich taufe mit Wasser. Mitten unter euch steht der, den ihr nicht kennt und der nach mir kommt; ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Dies geschah in Betanien, auf der anderen Seite des Jordan, wo Johannes taufte.



Dezember-Psalm


Mit fester Freude lauf ich durch die Gegend
Mal durch die Stadt
Mal meinem Fluss entlang
Jesus kommt
Der Freund der Kinder und der Tiere
Ich gehe völlig anders,
ich grüße freundlich
Möchte alle Welt berühren
Mach dich fein
Jesus kommt
Schmück dein Gesicht
Schmück dein Haus und deinen Garten
Mein Herz schlägt ungemein macht Sprünge
Mein Auge lacht und färbt sich voll mit Glück
Jesus kommt
Alles wird gut

Hanns Dieter Hüsch



Wort zum Sonntag


Fröhlich sein . . .

„Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen“ – der hl. Johannes Bosco hat sich bei der Wahl seines Mottos ja vielleicht vom Beginn unserer 2. Lesung inspirieren lassen. Dass wir als Christ/innen zur Freude aufgerufen sind, spricht auch mir persönlich aus dem Herzen. Ich lache gerne und fühle mich wie im Himmel, wenn ich Situationen erlebe, in denen ich so richtig mit Freude erfüllt bin.
Christentum hat nach Don Bosco nichts Griesgrämiges oder Angestrengtes; es ist spürbar, dass wir Menschen als Erlöste leben sollen. Und ich bin der festen Überzeugung, dass auch Jesus oft gelacht und Freude ausgestrahlt hat.Freude ist aber nichts Machbares, sie ist ein Geschenk. Wir merken sofort, ob ein Mensch sich wirklich freut oder ob die Fröhlichkeit nur aufgesetzt ist.
Und es gibt Zeiten, in denen es uns schwer fällt, Freude in unserem Leben zu entdecken. Lassen Sie sich aber am 3. Adventsonntag einmal von diesem Aufruf zur Freude anstecken, versuchen Sie, alles Belastende auf die Seite zu schieben und denken Sie an das Schöne und glücklich Machende in Ihrem Leben!
Wenige Tage vor Weihnachten sind wir auch zur Vorfreude auf die Geburt des Erlösers aufgerufen. Für mich ist die Freude des Festes Weihnachten verdichtet erlebbar in Musik von Johann Sebastian Bach, die er für diese Zeit komponiert hat. Es waren immer ganz besondere Adventwochen, wenn ich seine herrlichen Kantaten im Chor proben durfte und ich die Texte so verinnerlichte: „Unser Mund sei voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens.
Denn der Herr hat Großes an uns getan.“
(Kantate Nr. 110) „Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage, rühmet was heute der Höchste getan! Lasset das Zagen, verbannet die Klage, stimmet voll Jauchzen und Fröhlichkeit an!“ (aus dem Weihnachtsoratorium) Ein Fest der Freude ist Weihnachten – das dürfen wir schon jetzt spüren.

Zum Weiterdenken

Einen Tag, eine ganze Woche bewusst darauf achten, wer und was mir Freude macht.
Worauf freue ich mich, wenn ich an das Fest Weihnachten denke?


Maria Ulrich-Neubauer Pastoralassistentin in Feldkirch-Tisis, Religionslehrerin und Gemeindeberaterin.
Verheiratet, ein Sohn.

Die Autorin erreichen Sie unter
sonntag@kirchenzeitung.at
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