Bühne frei für den „Inn4tler Sommer“: Intensiv haben die vier Gemeinden Aspach, Reichersberg, Ried und Schärding an dem kulturellen Großprojekt gearbeitet und das Kulturangebot im Innviertel auf eine gemeinsame Plattform gestellt. Das Ergebnis der Zusammenarbeit präsentierten die Vertreter der beteiligten Orte nun Landeshauptmann und Kulturreferenten Dr. Josef Pühringer in Linz.
Kuturelle Vielfalt in einem Festival. Mit insgesamt 40.000 Besuchern waren bislang die „Aspacher Festspiele“, der „Reichersberger Sommer“, der „Rieder Kultursommer“ und die „Schärdinger Festwochen“ die im Innviertel angesehensten Veranstalter publikumsträchtiger Sommerkultur. Nun wurden die bewährten Einzelangebote zusammengeführt und um neue Projekte erweitert. „Damit wollen wir die Festspiele in ganz Oberösterreich und darüber hinaus etablieren“, betont Rieds Bürgermeister Albert Ortig im Einklang mit seinen Amtskollegen Dr. Karl Mandl (Aspach), BSI Johann Schamberger (Reichersberg) und Ing. Franz Angerer (Schärding). Die Vielfalt des kulturellen Angebots, die vier Festspiele mit ihren gewachsenen Strukturen, die vier Orte mit ihren jeweils markanten Kulissen und die Charakteristika des Innviertels sind Grundlange für die Initiierung des „Inn4tler Sommers“. Im März wird das Programm erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
- Linzer Frühling. Die Kulturinitiative „Linzer Frühling“ startet am 12. Februar wieder ins neue Jahr: mit einer Lesung „laut.los“ um 19.30 Uhr im Wissensturm. Jedes Monat warten ca. zwei Veranstaltungen auf die Besucher/innen. Neben Lesungen gibt es auch offene Lesewerkstätten und Konzerte.