Am 30. April ist der Tag der Arbeitslosen. – Die Bischöfliche Arbeitslosenstiftung wird an diesem Tag am Taubenmarkt in Linz informieren. Sie wird dabei unter anderem darauf hinweisen, dass die Jugendarbeitslosigkeit überdurchschnittlich zunimmt.
Wir wollen mit diesem Rätsel zur Arbeitslosigkeit nicht ablenken vom Problem, aber auf ein anderes, kleineres Problem in Zusammenhang mit der Arbeitslosigkeit hinweisen. – Auf das Fugen-S. Es gibt die Arbeitslosigkeit, aber den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer. Warum heißt es nicht Arbeitlosigkeit oder Arbeitsgeber bzw. Arbeitsnehmer? Warum ist es da die Konzeptlosigkeit und dort die Ahnungslosigkeit? Warum wirft man manches achtlos weg und bewahrt anderes vorsichtshalber auf? Warum wird manches absichtslos zum Rätsel und ist anderes fraglos kein Rätsel?
- Machen Sie mit: Sie sehen, es ist wirklich ein Rätsel, wann das verbindende S zu verwenden ist und wann nicht. Schicken Sie uns einen Erklärungsversuch bis 3. Mai 2009:KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: office@kirchenzeitung.atWir verlosen zwei Schneider-Sprachbücher.
- Beim Denk Mal Nr. 15 (das Bild zeigt einen Marillenbaum) haben gewonnen: Anna Weilhartner, Antiesenhofen, und Maria Depil, Vorchdorf.