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Hören, was die Leute bewegt

Oft ist es eine Herausforderung, auf unbekannte Menschen zuzugehen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen, zum Beispiel als Pfarrgemeinderat. Wilfried Scheidl kennt solche Situationen aus seiner Tätigkeit in der Pfarre und vom Haussammeln für die Caritas.
Ausgabe: 2017/39
26.09.2017
- Brigitta Hasch
© ©belahoche - stock.adobe.com
„Wir bieten wirklich tolle Aktivitäten an, aber die Leute kommen nicht“, ein Los, das viele Pfarren teilen. Das eigene Angebot bekannt machen sei auch grundsätzlich klar und in Ordnung. „Aber wenn es nur spärlich angenommen wird, sollte man die Menschen vielleicht direkt fragen, was sie sich von der Pfarre erwarten, was sie brauchen“, meint Wilfried Scheidl, Leiter der Regionalcaritas Oberösterreich.

Hinausgehen und zuhören


„Ganz wichtig ist es, nicht in der Kirche oder im Pfarrheim auf die Menschen zu warten. Man muss
hinausgehen, draußen bei den Leuten Kontakte knüpfen und ihnen vor allem zuhören“, ist Scheidl überzeugt. Dazu gäbe es auch immer wieder gute Gelegenheiten. „Zunächst ergeben sich natürlich bei der Caritas-Haussammlung viele Gespräche. Nicht jeder macht auf, nicht jede mag reden. Und selbst die, mit denen man lange Gespräche geführt hat, müssen nicht am Sonntag in der Kirche sein. Aber man hat Kontakte und sollte sie pflegen“, rät Scheidl. „Man könnte auch einmal mit dem Fastensuppenessen nach draußen gehen. Wenn man sie etwa im örtlichen Wirtshaus anbieten darf, ergibt das viele Möglichkeiten zum Reden.“
Hinausgehen ist für Scheidl nicht nur etwas, was ehrenamtliche Pfarrangehörige tun sollten, „auch der Pfarrer und die Hauptamtlichen tun gut daran zu wissen, was in der Pfarre los ist und wo es Bedürfnisse gibt.“

Was brauchen die Menschen?


Selbst wenn man glaubt, eine Ahnung davon zu haben, was die Leute wollen, sollte man sie ihre Bedürfnisse selbst aussprechen lassen. „Was willst du, dass ich dir tue? Das fragte ja auch Jesus den blinden Bartimäus“, blickt Scheidl dabei auf das Markusevangelium.
Und dann geht es nicht darum, dass man als Person oder als Pfarre der Problemlöser ist. „Erstens kann das niemand leisten und zweitens sollen die Menschen selber nach Möglichkeiten suchen. Unterstützen nur dort, wo es wirklich nötig ist“, Wilfried Scheidls Erfahrung zeigt, dass das richtig motivierend ist. Seine pastorale Aufgabe sieht er darin, die Eigenkräfte und Eigenverantwortung der Menschen zu stärken, die Sorgen und Nöte zu teilen und gemeinsam Schritte zu setzen.

Wie ein Auswärtsspiel


Sich zu „blinden Flecken“ der Pfarrgemeinde zu begeben und dort Leute anzusprechen ist jedes Mal wieder eine Herausforderung. „Ich vergleiche das mit einem Auswärtsspiel beim Fußball“, lacht Scheidl. Man muss auf alles gefasst sein und auch einiges aushalten. „Dort andocken, wo bei den Leuten der Schuh drückt, dann kommt man schnell ins Gespräch. Man soll dabei nicht unterschwellig was von ihnen wollen – etwa dass sie in die Kirche kommen oder in der Pfarre mitarbeiten sollen.“

Wie offene Kirche funktionieren kann


Bereits erfolgreich ist die MehrZellerNachbarschaft, ein Besuchsdienst, Fahrdienst und regelmäßiger gemeinsamer Mittagstisch für alte Menschen in Bad Zell, die mit dem Solidaritätspreis ausgezeichnet wurde. „Offenes Pfarrheim“, eine Woche Kinder-Ferienbetreuung, wird seit vier Jahren in der Pfarre Frankenburg sehr gut angenommen. Bei allen Projekten ist es wichtig, dass für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer eine gute Struktur durch Hauptamtliche da ist.
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