Bei uns in der Schule wird einiges für die Fortbildung aufgewendet. Verschiedenste Veranstaltungen und Seminare werden durch die Schule selbst organisiert, zuletzt z.B. mit dem Thema „Gender Mainstreaming“.
Gerade die rasante technische Entwicklung zwingt meine Kollegen im technischen Bereich, sich dauernd mit neuen Entwicklungen auseinanderzusetzen. Aber auch die meisten anderen Kollegen/innen lesen Fachpublikationen und beschäftigen sich mit den Entwicklungen ihrer jeweiligen Fächer – der Bucheinkauf für die Lehrerbibliothek belegt diese Annahme.
Eine ausgezeichnete Hilfe für uns Religionslehrer/innen ist das religionspädagogische Institut der Diözese. Ich freu’ mich jedes Jahr, wenn ich die Broschüre mit den Seminaren bekomme. Es fällt mir nicht leicht die fünf, sechs Veranstaltungen rauszusuchen, die ich tatsächlich machen kann.
Anton Planitzer ist Religionslehrer an der HTL Braunau.