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Eine der interessantesten Plätze in Rom ist die Piazza Navona. Sie hat bis heute die Form des ursprünglich von Julius Caesar errichteten Stadions beibehalten.
Der Name „Navona“ soll – so wird vermutet – vom altgriechischen Wort „agon“ hergeleitet sein (über „in Agone“, n’ Agone), das Wettkampf bedeutet. Solche Wettkämpfe in Stadien waren athletischer Natur und hatten mit den Gladiatorenkämpfen kaum etwas gemein. Erhalten hat sich der Hinweis auch in der zentral gelegenen Kirche Sant’Agnese in Agone.
Eine für deutschsprachige Pilger wichtige Kirche liegt in der Nähe: Santa Maria dell’Anima. Rektor der Kirche ist heute der in Gmunden geborene Michael Max, sein Vorgänger war der aus Marchtrenk stammende Franz X. Brandmayr.
Wie heißt der römische Platz vor der Spanischen Treppe?
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