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Kirche darf duften: Katholische Aktion feiert 75. Jubiläum

KIRCHE_ÖSTERREICH

Manchmal sei die katholische Kirche zu sehr mit ihrem Kaffeegeschirr beschäftigt, zieht KA-Präsident Ferdinand Kaineder einen Vergleich. Dabei wäre der Kaffeeduft viel wichtiger.

Ausgabe: 19/2024
07.05.2024
- Monika Slouk
Ferdinand Kaineder, Katharina Renner und Brigitte Knell leiten die KA ehrenamtlich.
Ferdinand Kaineder, Katharina Renner und Brigitte Knell leiten die KA ehrenamtlich.
© KA

Viele Menschen haben das Interesse am kirchlichen Leben verloren. Welche Rolle spielt die Katholische Aktion noch?


Ferdinand Kaineder: Kirche ist kein Produkt, das wir verkaufen. Es geht darum, dass wir mit den Leuten mitgehen und hinschauen: Was ist die Herausforderung jetzt? Daher heißt unser Motto „Pilgern im Jetzt“. Es gibt viele neue Ansätze. Doch das kirchliche Leben ist schwer geworden. Es darf leichter, freudiger sein, oder bildhaft ausgedrückt: Es darf nach Kaffee duften! Wir sind als Kirche zu sehr mit dem Kaffeegeschirr beschäftigt.
Die Katholische Aktion (KA) ist auch dazu da, ihre Stimme in der Gesellschaft zu erheben. Es ist uns ein tiefes Herzensanliegen, dass die liberale Demokratie weitergeht.

 

Die Bischofskonferenz schneidet seit vielen Jahren hauptamtliche Anstellungen vom KA-Baum ab. Wie sehr schwächt ihn das?


Kaineder: Das gesellschaftspolitische Engagement wurde in der Vergangenheit von einzelnen Bischöfen nicht gewürdigt, sie haben andere Schwerpunkte gesetzt. In manchen Diözesen gleicht das einem Desaster, wie in St. Pölten. Es ist so, als ob man von einem Fahrrad zuerst das Vorderrad, dann das Hinterrad abmontieren würde, und dann sagt: Jetzt fahrt los! Das ist zynisch. Wir können nicht mehr fahren, wir müssen gehen. Da sind wir wieder beim Motto „Pilgern im Jetzt“. Allerdings nehme ich wahr, dass wir zurzeit nicht in Frage gestellt werden. Es braucht zwar Ressourcen und Struktur, aber das ist nicht das Wichtigste. Das Wichtigste ist der Kaffeeduft!

 

Hat die Katholische Aktion das Vertrauen der Bischöfe?


Kaineder: Das Vertrauen ist gewachsen. Die Bischöfe verstehen, dass die KA mit ihren Gliederungen eine besondere Facette von Kirche ist, wo Leute andocken wollen und können. Das Vertrauen darf ruhig noch wachsen. Aber wir haben ein gutes Verhältnis zu unserem Referatsbischof Wilhelm Krautwaschl. Und umgekehrt vertrauen wir den Bischöfen.

 

Die einzelnen KA-Gliederungen sind sehr unterschiedlich. Wie passen sie zusammen?


Kaineder: Wir suchen nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner, sondern die größte gemeinsame Vielfalt! Die Unterschiedlichkeit ist keine Schwäche, sondern eine Stärke. Die Bedrohung unserer Zeit ist die Austreibung des Anderen und die Nivellierung auf das immer Gleiche. Wir Menschen werden, der Natur entsprechend, nur bestehen, wenn wir Vielfalt gut verknüpfen. Zum Christen und zur Christin gehört die Fähigkeit, sich zu verknüpfen, die andere Meinung auszuhalten und trotzdem in Verbindung zu bleiben. Das Pilgern erleichtert übrigens den ständigen Perspektivenwechsel.

 

Was kann die KA zu gesellschaftspolitischen Fragen beitragen?


Kaineder: Obwohl die KA das Wort „Aktion“ im Namen hat, braucht sie auch ein großes Maß an Kontemplation, an Besinnung. Das Einmischen ist dort notwendig, wo der Mensch den Menschen bedroht. Die Katholische Soziallehre haben wir im Gepäck, und entscheidend ist das Leben Jesu. Ein Leitbild ist für uns nicht das Wichtigste, wir haben eine Person, an der wir uns orientieren können. Wir von der KA gehen auch zu Demonstrationen, um uns an Prozessen in der Gesellschaft zu beteiligen. Die Enzyklika Laudato siʼ ist oft der Schlüssel dafür.

 

Gibt es eine Art Ökumene zu anderen Laienorganisationen wie der Schönstatt-Bewegung oder dem CV?


Kaineder: Ja, wir haben ein wertschätzendes Verhältnis.

Wie sieht die KA in zehn Jahren aus, wenn es nach Ihnen geht?
Kaineder: Ich möchte die KA in Bewegung bringen, ins Gehen! Das Reduzieren auf einen Rucksack, wie beim Wandern, macht beweglicher. Es geht darum, mit den Menschen mitzugehen, nicht Positionen zu verteidigen. Der ordnende Charakter der Strukturreformen muss untergeordnet bleiben. Es wird auf Personen ankommen. Sich auf Leute einlassen, das ist der Weg Jesu. 
 

„72 Stunden ohne Kompromiss“ der Katholischen Jugend ist ein bekanntes Projekt aus der Welt der Katholischen Aktion.

"72 Stunden ohne Kompromiss" der katholischen Jugend ist ein bekanntes Projekt aus der Welt der Katholischen Aktion.

 

 

Führungskräfte und Arbeitslose: Brigitte Knell ist viel unterwegs

 

Ein Hochaltar aus Schrott habe sie besonders beeindruckt, erzählt KAÖ-Vizepräsidentin Brigitte Knell. Sie besucht viele Veranstaltungen von KA-Gliederungen, um den Kontakt zwischen den einzelnen Verbänden und der „Drehscheibe“ auf Österreich-Ebene zu pflegen. Ende April hat sie einen Gottesdienst der Arbeitnehmer:innen Bewegung St. Pölten (KAB) mitgefeiert.

 

Den Vortag zum 1. Mai, dem Tag der Arbeit, begeht die KA als Tag der Arbeitslosen. „Es ist so wichtig, verschiedene Seiten der Wirklichkeit anzuschauen“, sagt Brigitte Knell. Heuer feierte die KAB den Gottesdienst in der nachhaltig geführten Rosenfellner Mühle im Mostviertel, in vergangenen Jahren erlebte die KA-Vizepräsidentin den „Tag der Arbeitslosen“ auch am Schrottplatz, in der Lagerhalle einer Bierbrauerei oder in einem Steinbruch. „Die KAB St. Pölten ist unverwüstlich“, zollt sie den engagierten Leuten Anerkennung. „Da sind viele Menschen, die bereit sind, sehr viel zu investieren.“ 

 

KA verbindet Welten

 

Eigentlich war Knell gerade als KA-Vertreterin beim Forum christlicher Führungskräfte in Göttweig gewesen, aber für den „Tag der Arbeitslosen“ verließ sie den Kongress vorübergehend.

 

„Die KA verbindet die verschiedensten Bereiche der Gesellschaft. Das macht es so spannend“, resümiert die begeisterte KA-Frau. „Die größte gemeinsame Vielfalt ist uns wirklich wichtig, und dass jeder und jede den eigenen Platz darin finden kann.“

 

Brigitte Knell hat ihren Platz gefunden. Sie könnte manchmal an den Kirchenstrukturen zugrunde gehen, meint sie. „Aber dank der KA habe ich mir die Lebendigkeit bewahrt!“

 

 

Wer kennt die KA

 

Die Katholische Aktion ist ein Leib aus vielen Gliedern. Manche Glieder, die eigentlich „Gliederungen“ heißen, sind bekannter als die Organisation, die sie verbindet: Frauen, Männer, Arbeitnehmer:innen, Akademiker:innen, Hochschuljugend, Jugend, Jungschar – alle haben ihre eigene Bewegung oder ihren Verband.

 

Manche der Projekte, die sie ins Leben gerufen haben, wurden wiederum berühmter als die Gliederung selbst. So ist die Dreikönigsaktion der Jungschar nicht mehr wegzudenken, in vielen Pfarrgemeinden ist auch die „Aktion Familienfasttag“ mit dem Suppensonntag eine feste Einrichtung.

 

KA wirkt nach innen und außen

 

Dass der Leib mit den vielen Gliederungen auch eine Art Blutkreislauf hat, der die Glieder verbindet und mit Nährstoffen versorgt, ist nicht so offensichtlich. Die Katholische Aktion (KA) mit ihren diözesanen Anlaufstellen und der Österreich-Ebene, mit ihren ehrenamtlichen Leitungspersonen und hauptamtlichen Angestellten, leistet diesen Austausch.

 

Nach außen nimmt die KA außerdem Stellung zu politischen, gesellschaftlichen und kirchlichen Themen. Derzeit ist Ferdinand Kaineder Präsident der Katholischen Aktion Österreich (KAÖ), Katharina Renner und Brigitte Knell sind die Vizepräsidentinnen.

 

Katholische Laien und die Hierarchie

 

Anders als in einem Organismus haben die meisten KA-Gliederungen und Diözesanstrukturen eine längere Geschichte als das große Ganze. So wurde die KA Wien bereits 1927 gegründet.

 

Papst Pius XI. hatte in seiner Antritts-Enzyklika „Ubi arcano Dei“ 1922 den Begriff „Katholische Aktion“ geprägt und gilt als ihr Erfinderpapst. „Gläubige aus dem Laienstand“ sollten gemäß Pius XI. „vereint mit Bischöfen und Priestern an den Werken des Apostolats … teilnehmen“. Die Zusammenfassung der in den 1920er-Jahren zahlreichen katholischen Vereine sollte die Laien enger mit der Hierarchie verbinden.

 

Jubiläum der Katholischen Aktion Österreich

 

Die Österreich-Ebene der Katholischen Aktion feiert am 9. Mai ihr 75-Jahr-Jubiläum, da laut dem KA-Historiker Marcel Kneuer die „eigentliche Konstituierung“ der KAÖ am 12. und 13. Mai 1949 in Linz stattfand.

 

Kneuer beschrieb 2008 die Entwicklung der KA als uneinheitlich: „Ein klares Konzept, was die KA eigentlich sein und tun soll, gibt es nicht, sondern sie entwickelt sich je nachdem, welche Protagonisten gerade Aufwind haben, in die eine oder andere Richtung. Auch die Tatsache, dass die verschiedenen Gliederungen teilweise sehr unterschiedliche Ausrichtungen haben und dazu noch neun diözesane KAs kommen, die alle auf andere Gegebenheiten reagieren müssen, macht es nicht leicht.“

 

In die Zukunft

 

Am 9. Mai präsentiert die KA ihr „Zukunftsmanifest“. Acht Richtwerte formuliert sie darin für ihr Engagement: ein gutes Leben für alle, Gerechtigkeit, Demokratie und Teilhabe, Solidarität global, Sehen – Urteilen – Handeln, „Unser Glaube treibt uns an“, „Auf dem Erneuerungsweg“ und eine synodal verfasste Kirche.   

 

 

 

Auch Vizekanzler Erhard Busek war in der Katholischen Aktion (KA) sehr aktiv.
Auch Vizekanzler Erhard Busek war in der Katholischen Aktion (KA) sehr aktiv.
© KA
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