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SONNTAG 28. Dezember 2025
FEST DER HEILIGEN FAMILIE | A
WORT ZUM SONNTAG
Familie ist vielfältig
WORT ZUM SONNTAG
Hl. Familie und hl. Anna. El Greco um 1591.
Hl. Familie und hl. Anna. El Greco um 1591.
Rupprecht@kathbild.at
1. Lesung: Jesus Sirach 3, 2–6.12–14

Der Herr hat dem Vater Ehre verliehen bei den Kindern und das Recht der Mutter bei den Söhnen bestätigt. Wer den Vater ehrt, sühnt Sünden, und wer seine Mutter ehrt, sammelt Schätze. Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den Kindern und am Tag seines Gebets wird er erhört. Wer den Vater ehrt, wird lange leben, und seiner Mutter verschafft Ruhe, wer auf den Herrn hört.

 

Kind, nimm dich deines Vaters im Alter an und kränke ihn nicht, solange er lebt! Wenn er an Verstand nachlässt, übe Nachsicht und verachte ihn nicht in deiner ganzen Kraft! Denn die dem Vater erwiesene Liebestat wird nicht vergessen; und statt der Sünden wird sie dir zur Erbauung dienen.

2. Lesung: Kolosserbrief 3, 12–21

Schwestern und Brüder! Bekleidet euch, als Erwählte Gottes, Heilige und Geliebte, mit innigem Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt einander und vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Vor allem bekleidet euch mit der Liebe, die das Band der Vollkommenheit ist!

 

Und der Friede Christi triumphiere in euren Herzen. Dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar! Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. In aller Weisheit belehrt und ermahnt einander!

 

Singt Gott Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder in Dankbarkeit in euren Herzen! Alles, was ihr in Wort oder Werk tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Dankt Gott, dem Vater, durch ihn! Ihr Frauen, ordnet euch den Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt! Ihr Männer, liebt die Frauen und seid nicht erbittert gegen sie! Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem, denn das ist dem Herrn wohlgefällig! Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden!

Evangelium: Matthäus 2,13–15.19–23

Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.

 

Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot. Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel.

 

Als er aber hörte, dass in Judäa Archelaus anstelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden.

Antwortpsalm: 128

Selig jeder, der den Herrn fürchtet, 
der auf seinen Wegen geht!
Was deine Hände erarbeitet haben,
wirst du genießen; 
selig bist du – es wird dir gut ergehn.


Deine Frau ist wie ein fruchtbarer Weinstock 
im Innern deines Hauses.
Wie Schösslinge von Ölbäumen sind deine Kinder 
rings um deinen Tisch herum.


Siehe, so wird der Mann gesegnet, 
der den Herrn fürchtet.
Es segne dich der Herr vom Zion her. 
Du sollst schauen das Glück Jerusalems alle Tage deines Lebens.
 


Wort zur ersten Lesung _
Familie ist vielfältig

„Du sollst Vater und Mutter ehren“, haben die meisten im Religionsunterricht als viertes der zehn Gebote gelernt. Es kommt gleich nach den drei Geboten, die sich auf Gott beziehen. Die Beziehung zu den Eltern muss daher etwas Wichtiges sein. Tatsächlich sind die Eltern die ersten Vorbilder im Glauben für ihre Kinder.

 

Ebenso prägt das Zusammenleben in der Familie auch die Haltung innerhalb des gesellschaftlichen Lebens. Lernen die Kinder in der Familie, dass Eltern hilfsbereit sind, werden sie eher anderen gegenüber so handeln. Das Familienleben ist eine Einübung in das gesellschaftliche Leben. Vater und Mutter haben die zentrale Vorbildrolle für ihre Kinder. 


Bei dem Satz „Nimm dich deines Vaters im Alter an und kränke ihn nicht, solange er lebt“ aus der heutigen ersten Lesung geht es um die Zielgruppe der bereits erwachsenen Kinder. Wenn Eltern älter werden, gibt es das eine oder andere Wehwehchen, vergisst der Vater schon einmal, wo er die Brille hingelegt hat. Und trotzdem soll man die Eltern nicht geringschätzen, sondern sie in Zeiten des geistigen und körperlichen Abbaus schätzen.

 

Schließlich waren wir Kinder auch auf ihre Hilfe angewiesen, als wir weder essen, noch sprechen oder gehen konnten. Sie haben uns in dieser Zeit unterstützt und waren vermutlich erfreut über jeden neuen Entwicklungsschritt des Sprösslings.

 

Im Leben


Wie erfahre ich die Kinder heute? Gibt es in der jüngeren Generation Werte wie Achtung (auch gegenüber der Umwelt) und Hilfsbereitschaft? Wie gestaltet sich in meinem Leben der Zusammenhalt zwischen den Generationen?

Elisabeth Wertz
Wort zum Sonntag

Elisabeth Wertz ist Religionslehrerin und Pastoralassistentin im Südburgenland, derzeit in Elternkarenz.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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