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Leserbriefe der Woche 49/2021

Leserbriefe

 

Ausgabe: 49/2021
07.12.2021

Corona-Diskussionen

(...) Die Impfmeinung verändert uns und entzweit. Vertrauensverlust und Freiheit wird diskutiert, wir pochen auf unsere Rechte, aber wir haben auch Pflichten! (...) Neben der 3 G-Regel bräuchten wir auch eine humane „3 L-Regel“ wie leben, lieben, loben! (...) Fakt ist, Impfen ist die Lebensversicherung, ein Selbst/Nächsten-Schutz, dessen Ausgang wird mit Mut bezahlt, denn Geimpfte wissen auch nicht sicher, was sie tun. Mögen Politiker und Experten zum Wohle der Bürger entscheiden und nicht Spaltung der Gesellschaft fördern. Wie tief ist diese Kluft schon geworden? Ein Mangel an Vertrauen und Höhen und Tiefen des Lebens sind deutlich zu spüren. Im vorweihnachtlichen Gedränge könnten wir innehalten, um Gott in der Stille zu begegnen. Dabei bitten wir ihn um Geduld, Gelassenheit und Achtsamkeit, dass wir Dinge hinnehmen, die wir so nicht ändern können. Dazu brauchen wir Mut, Dinge zu ändern, die veränderbar sind, und die Weisheit des Herzens, eines vom anderen unterscheiden zu können; dann kehren Friede und Vernunft ein.
Margarete Sickinger, Dimbach

 

(...) Ich muss erleben, dass zunehmend Menschen aus meinem Bekanntenkreis teils schwer erkranken, die sich selbst als „erweckte“ Christen bezeichnen würden. Die „Elite“ sozusagen unter den Christen, und da macht es auch keinen Unterschied, ob sie katholisch, evangelisch oder evangelikal sind. Ungeimpft, versteht sich, sind sie allemal! Da frage ich mich als Theologe, was hat der liebe Gott gegen die Impfung? Ist er eifersüchtig auf die „Götter in Weiß“, die sich erlauben, Seinen göttlichen Plan zu korrigieren? Mitnichten! Gott hat uns beauftragt, uns die Erde „untertan“ zu machen, das heißt, wir sind dem Schicksal nicht völlig ausgeliefert, sondern sollen in diesem dynamischen, nie endenden Prozess, den wir Schöpfung nennen, auch unseren Beitrag leisten. Vor allem aber hat Jesus in seiner Botschaft und seinem Vor-leben diese unsere Welt entmythologisiert. Er lehrt uns, dass wir uns frei von Dämonen fühlen dürfen und dass wir ganz auf Gott vertrauen können, der ein Gott des Lebens und nicht des Todes und Siechens ist. Nur ist halt unser Beitrag auch gefordert. Wer glaubt, dass diese Welt geschaffen wurde, und dass diese Schöpfung „gut“ war, der darf glauben, dass auch die Gehirne, die sich unzählige Forscher zermartern, um so etwas wie Medizin hervorzubringen, auch gut sind. (...)
Mag. Heinz Buder, Micheldorf

 

Vertrauensräume schaffen

Zu „Wo die Kirche vorangeht“ in Ausgabe Nummer 48:
Frau Cziszar weist in ihrem Artikel darauf hin, dass Vertrauensräume geschaffen werden müssen und man nicht emotional auf die Ängste, Aggression oder Dummheit anderer reagieren soll. Schafft es Vertrauen, wenn man die Meinung Andersdenkender als „Dummheit“ abtut? Schafft es Vertrauen, wenn Argumente nicht gehört und unter den Tisch gekehrt werden? Schafft es Vertrauen, wenn die von der Regierung gegebenen Versprechen eins nach dem anderen sich als nicht haltbar erweisen? Schafft es Vertrauen, wenn auch in Ländern mit der bei uns angestrebten hohen Impfquote eine Infektionswelle nach der anderen kommt?
Zweifellos ist es schwierig, einen guten Weg zu finden. Möglich wird er aber nur durch gegenseitiges Ernstnehmen. Lächerlich machen, Gegenargumente nicht zulassen, Ängste schüren, um eine Gruppe zu Sündenböcken zu machen – und so von eigentlichen Problemen abzulenken – kann keinen Erfolg bringen.  Das sollten wir uns alle vor Augen halten.
Gabi Reither, Regau

 

Schreibweise

Zur Leserbriefdiskussion:
Ich muss den Aussagen im Leserinnenbrief von Frau Zäzilia Stadler energisch widersprechen. Ich bin eine selbstbewusste Frau, die sich mit männlichen Begriffen nicht angesprochen und mitgemeint fühlt. Ich bin kein Bruder im Glauben, kein Pensionist oder Lehrer. Außerdem konnte ich feststellen, dass, seit in den Medien von Ministerpräsidentinnen, Direktorinnen und Konzernchefinnen gesprochen wird, vielen Menschen erst bewusst geworden ist, dass es in diesen Ämtern auch Frauen gibt. Das steigert den Frauenanteil in männerdominierten Bereichen der Gesellschaft. Und für das lästige Problem des Verdoppelns in der geschriebenen Sprache gibt es eine ganz einfache Lösung. Wir verwenden nur die weiblichen Begriffe Christinnen, Leserinnen, Bürgerinnen und die Männer sind herzlich eingeladen, sich angesprochen und mitgemeint zu fühlen. (...)
Mag.a Dorothea Schwarzbauer-Haupt, Leonding

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